Better Than Anything Riegel: Das ultimative Rezept & Vergleich

Better Than Anything Riegel – klingt das nicht verlockend? Stell dir vor, du beißt in einen Riegel, der so unglaublich lecker ist, dass er alles andere in den Schatten stellt. Genau das erwartet dich bei diesem Rezept! Ich verspreche dir, dieser Riegel wird deine Geschmacksknospen verwöhnen und dich süchtig machen.

Die Geschichte dieses dekadenten Genusses ist zwar nicht in jahrhundertealten Traditionen verwurzelt, aber seine Popularität hat sich rasend schnell verbreitet. Er ist ein moderner Klassiker, der vor allem in den USA seinen Ursprung hat und sich von dort aus in die Herzen aller Naschkatzen weltweit geschlichen hat. Warum? Weil er einfach unschlagbar ist!

Was macht den Better Than Anything Riegel so besonders? Es ist die perfekte Kombination aus Texturen und Aromen. Eine knusprige Basis, eine cremige Karamellschicht, Schokolade in Hülle und Fülle und oft noch ein Topping, das dem Ganzen die Krone aufsetzt. Die Süße ist intensiv, aber nicht aufdringlich, und die verschiedenen Schichten harmonieren perfekt miteinander. Außerdem ist er unglaublich einfach zuzubereiten, was ihn zum idealen Dessert für spontane Gelüste oder für Partys macht. Jeder liebt ihn, und ich bin mir sicher, du wirst ihn auch lieben!

Zutaten:

• Für den Schokoladenkuchen:
• 2 Tassen Allzweckmehl
• 2 Tassen Zucker
• ¾ Tasse ungesüßtes Kakaopulver
• 1 ½ Teelöffel Backpulver
• 1 ½ Teelöffel Natron
• 1 Teelöffel Salz
• 1 Tasse Buttermilch
• ½ Tasse Pflanzenöl
• 2 große Eier
• 2 Teelöffel Vanilleextrakt
• 1 Tasse kochend heißes Wasser
• Für die Karamellsoße:
• 1 Tasse (227g) ungesalzene Butter
• 2 Tassen brauner Zucker, fest gepackt
• ½ Tasse Schlagsahne
• 1 Teelöffel Vanilleextrakt
• ¼ Teelöffel Salz
• Für die Schokoladenglasur:
• 1 Tasse (227g) ungesalzene Butter
• 6 Esslöffel ungesüßtes Kakaopulver
• 6 Esslöffel Milch
• 3 Tassen Puderzucker
• 1 Teelöffel Vanilleextrakt
• Prise Salz
• Für das Topping:
• 1 Beutel (ca. 225g) Schokoladenriegel (z.B. Snickers, Twix, Mars), grob gehackt

Zubereitung des Schokoladenkuchens:

1. Ofen vorheizen und Form vorbereiten: Zuerst heize ich meinen Ofen auf 175°C (350°F) vor. Während der Ofen aufheizt, fette ich eine 9×13 Zoll (ca. 23×33 cm) Backform ein und bestäube sie leicht mit Mehl. Das verhindert, dass der Kuchen später kleben bleibt.
2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel vermische ich das Mehl, den Zucker, das Kakaopulver, das Backpulver, das Natron und das Salz. Ich achte darauf, dass alles gut vermischt ist, damit sich die Backtriebmittel gleichmäßig verteilen.
3. Feuchte Zutaten hinzufügen: In einer separaten Schüssel verrühre ich die Buttermilch, das Pflanzenöl, die Eier und den Vanilleextrakt. Ich gieße diese feuchten Zutaten dann zu den trockenen Zutaten in die große Schüssel.
4. Vermischen: Mit einem Mixer (oder von Hand) verrühre ich alles, bis sich die Zutaten gerade so verbunden haben. Ich achte darauf, nicht zu viel zu rühren, da der Kuchen sonst zäh werden könnte.
5. Kochendes Wasser hinzufügen: Nun gieße ich das kochend heiße Wasser langsam in den Teig und verrühre alles, bis ein glatter, dünnflüssiger Teig entsteht. Keine Sorge, der Teig ist flüssiger als bei anderen Kuchenrezepten, das ist normal.
6. Backen: Ich gieße den Teig in die vorbereitete Backform und verteile ihn gleichmäßig. Dann backe ich den Kuchen für ca. 30-35 Minuten. Um zu prüfen, ob er fertig ist, steche ich mit einem Zahnstocher in die Mitte. Wenn kein Teig mehr daran kleben bleibt, ist er fertig.
7. Abkühlen lassen: Nach dem Backen lasse ich den Kuchen in der Form für ca. 10 Minuten abkühlen, bevor ich ihn mit einem Zahnstocher oder einer Gabel überall einstiche. Das ist wichtig, damit die Karamellsoße später gut einziehen kann.

Zubereitung der Karamellsoße:

1. Butter und Zucker schmelzen: In einem mittelgroßen Topf schmelze ich die Butter bei mittlerer Hitze. Sobald die Butter geschmolzen ist, füge ich den braunen Zucker hinzu und verrühre alles gut.
2. Köcheln lassen: Ich lasse die Mischung unter ständigem Rühren köcheln, bis der Zucker vollständig geschmolzen ist und die Soße glatt ist. Das dauert in der Regel etwa 2-3 Minuten.
3. Sahne hinzufügen: Nun nehme ich den Topf vom Herd und rühre die Schlagsahne, den Vanilleextrakt und das Salz ein. Vorsicht, die Mischung kann etwas spritzen.
4. Über den Kuchen gießen: Ich gieße die heiße Karamellsoße gleichmäßig über den noch warmen Kuchen. Die Soße sollte in die Löcher einziehen, die ich vorher mit dem Zahnstocher gemacht habe.
5. Abkühlen lassen: Ich lasse den Kuchen mit der Karamellsoße vollständig abkühlen. Das dauert mindestens 30 Minuten, am besten aber länger.

Zubereitung der Schokoladenglasur:

1. Butter und Kakao schmelzen: In einem mittelgroßen Topf schmelze ich die Butter bei niedriger Hitze. Sobald die Butter geschmolzen ist, füge ich das Kakaopulver hinzu und verrühre alles gut, bis eine glatte Paste entsteht.
2. Milch hinzufügen: Nun rühre ich die Milch ein und lasse die Mischung kurz aufkochen, dabei ständig rühren.
3. Vom Herd nehmen und Puderzucker hinzufügen: Ich nehme den Topf vom Herd und rühre den Puderzucker nach und nach ein, bis eine glatte Glasur entsteht.
4. Vanille und Salz hinzufügen: Zum Schluss rühre ich den Vanilleextrakt und eine Prise Salz ein.
5. Über den Kuchen gießen: Ich gieße die Schokoladenglasur gleichmäßig über den abgekühlten Kuchen mit der Karamellsoße.

Fertigstellung und Servieren:

1. Topping hinzufügen: Während die Schokoladenglasur noch weich ist, verteile ich die grob gehackten Schokoladenriegel gleichmäßig über den Kuchen.
2. Kühlen: Ich stelle den Kuchen für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank, damit die Glasur fest werden kann. Das erleichtert das Schneiden.
3. Schneiden und Servieren: Vor dem Servieren schneide ich den Kuchen in Quadrate. Am besten schmeckt er gekühlt, aber er ist auch bei Zimmertemperatur ein Genuss.

Tipps und Tricks:

• Buttermilch-Ersatz: Wenn du keine Buttermilch zur Hand hast, kannst du sie einfach selbst herstellen. Gib einen Esslöffel Zitronensaft oder Essig in eine Tasse und fülle sie mit Milch auf. Lass die Mischung 5-10 Minuten stehen, bis sie leicht gerinnt.
• Kuchen saftig halten: Um sicherzustellen, dass der Kuchen besonders saftig wird, kannst du ihn nach dem Backen mit etwas Milch oder Kaffee beträufeln, bevor du die Karamellsoße darüber gießt.
• Variationen beim Topping: Anstatt der gehackten Schokoladenriegel kannst du auch andere Toppings verwenden, wie z.B. gehackte Nüsse, Kokosraspeln oder Streusel.
• Lagerung: Der Kuchen hält sich im Kühlschrank für bis zu 3-4 Tage. Am besten bewahrst du ihn in einem luftdichten Behälter auf.

Warum dieser Kuchen “Better Than Anything” heißt:

Dieser Kuchen hat seinen Namen nicht umsonst! Die Kombination aus saftigem Schokoladenkuchen, süßer Karamellsoße, reichhaltiger Schokoladenglasur und dem knusprigen Topping aus Schokoladenriegeln ist einfach unwiderstehlich. Er ist perfekt für besondere Anlässe, Geburtstage oder einfach nur, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Ich verspreche dir, dieser Kuchen wird deine Geschmacksknospen verwöhnen und dich süchtig machen!

Fazit:

Okay, liebe Backfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für die “Better Than Anything Riegel” so richtig anfixen! Denn mal ehrlich, wer kann schon einem Riegel widerstehen, der seinem Namen alle Ehre macht? Diese kleinen Köstlichkeiten sind einfach ein Muss für jeden, der Schokolade, Karamell und eine ordentliche Portion Glückseligkeit liebt. Die Kombination aus dem knusprigen Boden, der cremigen Karamellschicht und der reichhaltigen Schokoladenglasur ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Sie sind wirklich einfacher zuzubereiten, als man denkt!

Warum du diese Riegel unbedingt ausprobieren musst:

Ich weiß, es gibt unzählige Rezepte da draußen, aber diese “Better Than Anything Riegel” heben sich wirklich ab. Sie sind:

• Unglaublich lecker: Die Aromen harmonieren perfekt miteinander und ergeben ein Geschmackserlebnis, das süchtig macht.
• Einfach zuzubereiten: Auch Backanfänger können dieses Rezept problemlos meistern.
• Perfekt für jeden Anlass: Ob als süßer Snack für zwischendurch, als Dessert für Gäste oder als Mitbringsel für Freunde – diese Riegel kommen immer gut an.
• Anpassbar: Du kannst das Rezept ganz nach deinem Geschmack variieren.

Serviervorschläge und Variationen:

Die “Better Than Anything Riegel” schmecken pur schon himmlisch, aber du kannst sie natürlich auch noch verfeinern. Hier sind ein paar Ideen:

• Mit Eis: Serviere die Riegel warm mit einer Kugel Vanilleeis oder Schokoladeneis.
• Mit Früchten: Frische Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren passen hervorragend zu den Riegeln.
• Mit Nüssen: Gehackte Nüsse wie Walnüsse, Pekannüsse oder Mandeln verleihen den Riegeln einen zusätzlichen Crunch.
• Mit Meersalz: Eine Prise Meersalz auf der Schokoladenglasur verstärkt den Geschmack und sorgt für einen interessanten Kontrast.
• Kaffee-Kick: Füge dem Karamell etwas lösliches Kaffeepulver hinzu, um den Riegeln eine feine Kaffeenote zu verleihen.
• Weiße Schokolade: Ersetze die Zartbitterschokolade durch weiße Schokolade für eine süßere Variante.
• Erdnussbutter: Gib einen Löffel Erdnussbutter in die Karamellschicht für einen extra nussigen Geschmack.

Ich bin mir sicher, dass du und deine Lieben diese “Better Than Anything Riegel” lieben werdet. Sie sind einfach unwiderstehlich! Also, worauf wartest du noch? Schwing den Kochlöffel und probiere das Rezept aus! Ich bin schon ganz gespannt auf dein Feedback. Teile deine Erfahrungen, Fotos und Variationen gerne mit mir und der Community. Lass uns gemeinsam die Welt mit diesen köstlichen Riegeln ein bisschen süßer machen! Und vergiss nicht: Das Geheimnis für wirklich Better Than Anything Riegel liegt in der Liebe, die du beim Backen hineinsteckst. Viel Spaß und gutes Gelingen!

Ich freue mich darauf, von dir zu hören!

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