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Abendessen / Türkische Pizza Hackfleisch Knobi Dip: Das beste Rezept mit einfachem Dip!

Türkische Pizza Hackfleisch Knobi Dip: Das beste Rezept mit einfachem Dip!

July 8, 2025 by BärbelsAbendessen

Türkische Pizza Hackfleisch Knobi Dip – klingt das nicht verlockend? Stell dir vor: ein knusprig-dünner Teig, belegt mit würzigem Hackfleisch, verfeinert mit frischen Kräutern und dazu ein cremiger Knobi Dip, der einfach süchtig macht. Ja, genau das ist es, was wir heute gemeinsam zubereiten!

Die türkische Pizza, auch Lahmacun genannt, hat eine lange und stolze Tradition in der türkischen Küche. Ursprünglich ein Gericht der einfachen Leute, hat sie sich längst zu einem beliebten Streetfood und einer Delikatesse in Restaurants entwickelt. Jede Region, jede Familie hat ihr eigenes Geheimrezept, aber eines ist sicher: Lahmacun ist mehr als nur eine Pizza – es ist ein Stück türkische Kultur.

Was macht die türkische Pizza so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus knusprigem Teig, der saftigen Hackfleischfüllung und den frischen Kräutern. Und natürlich der Knobi Dip! Er verleiht der türkischen Pizza Hackfleisch Knobi Dip eine zusätzliche Dimension an Geschmack und macht sie zu einem unvergesslichen Erlebnis. Viele lieben sie, weil sie schnell zubereitet ist, sich wunderbar mit Freunden teilen lässt und einfach unglaublich lecker schmeckt. Ob als Mittagessen, Snack oder Party-Food – die türkische Pizza ist immer eine gute Wahl. Lass uns gemeinsam in die Welt der Aromen eintauchen und diese köstliche Spezialität selbst zubereiten!

Türkische Pizza Hackfleisch Knobi Dip this Recipe

Ingredients:

  • Für den Teig:
    • 500g Mehl (Type 405 oder 550)
    • 1 Päckchen Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
    • 1 TL Zucker
    • 1 TL Salz
    • 300ml lauwarmes Wasser
    • 2 EL Olivenöl
  • Für die Hackfleischfüllung:
    • 500g Rinderhackfleisch (oder Lammhackfleisch)
    • 1 große Zwiebel, fein gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, gepresst
    • 1 rote Paprika, fein gewürfelt
    • 1 grüne Paprika, fein gewürfelt
    • 2 Tomaten, enthäutet und gewürfelt (oder 1 Dose gehackte Tomaten)
    • 2 EL Tomatenmark
    • 1 EL Paprikapulver (edelsüß)
    • 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
    • 1/2 TL Chilipulver (optional, je nach Schärfewunsch)
    • 1/2 TL Oregano (getrocknet)
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • 2 EL Olivenöl
    • Frische Petersilie, gehackt (zum Bestreuen)
  • Für den Knoblauch-Dip:
    • 250g griechischer Joghurt (10% Fett)
    • 2 Knoblauchzehen, gepresst
    • 1 EL Zitronensaft
    • 1 EL Olivenöl
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • Frische Minze, gehackt (optional)
  • Optional zum Belegen:
    • Eisbergsalat, in Streifen geschnitten
    • Tomaten, in Scheiben geschnitten
    • Zwiebeln, in Ringe geschnitten
    • Zitronenspalten

Zubereitung des Teigs:

  1. Hefe aktivieren: In einer kleinen Schüssel die Trockenhefe (oder zerbröckelte frische Hefe) mit dem Zucker und etwa 50ml des lauwarmen Wassers verrühren. Etwa 5-10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe schäumt. Das zeigt, dass sie aktiv ist.
  2. Teig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl und das Salz vermischen. Die aktivierte Hefe und das restliche lauwarme Wasser hinzufügen. Mit einem Holzlöffel oder den Händen zu einem groben Teig vermengen.
  3. Kneten: Das Olivenöl hinzufügen und den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 8-10 Minuten lang kräftig kneten, bis er glatt und elastisch ist. Der Teig sollte nicht mehr kleben. Falls er zu klebrig ist, etwas mehr Mehl hinzufügen.
  4. Gehen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen und in eine leicht geölte Schüssel legen. Mit einem sauberen Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1-1,5 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Ich stelle meine Schüssel gerne in den leicht vorgeheizten (aber ausgeschalteten!) Ofen.

Zubereitung der Hackfleischfüllung:

  1. Gemüse vorbereiten: Während der Teig geht, die Zwiebel, den Knoblauch, die Paprika und die Tomaten vorbereiten, wie in der Zutatenliste beschrieben.
  2. Hackfleisch anbraten: In einer großen Pfanne oder einem Topf das Olivenöl erhitzen. Das Hackfleisch darin krümelig anbraten.
  3. Gemüse hinzufügen: Die Zwiebel und den Knoblauch zum Hackfleisch geben und kurz mitbraten, bis die Zwiebel glasig ist. Die Paprika hinzufügen und weitere 2-3 Minuten mitbraten.
  4. Tomaten hinzufügen: Die Tomaten (frisch oder aus der Dose) und das Tomatenmark hinzufügen. Alles gut verrühren.
  5. Würzen: Das Paprikapulver, den Kreuzkümmel, das Chilipulver (falls verwendet), den Oregano, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles gut vermischen und etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit reduziert ist und die Füllung eine sämige Konsistenz hat. Dabei gelegentlich umrühren.
  6. Abschmecken: Die Hackfleischfüllung abschmecken und gegebenenfalls mit Salz, Pfeffer oder anderen Gewürzen nachwürzen. Die gehackte Petersilie unterrühren.

Zubereitung des Knoblauch-Dips:

  1. Zutaten vermischen: In einer kleinen Schüssel den griechischen Joghurt, den gepressten Knoblauch, den Zitronensaft und das Olivenöl verrühren.
  2. Würzen: Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die gehackte Minze (falls verwendet) unterrühren.
  3. Kalt stellen: Den Knoblauch-Dip bis zum Servieren kalt stellen. So können sich die Aromen gut entfalten.

Türkische Pizza belegen und backen:

  1. Ofen vorheizen: Den Backofen auf 250°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Teig portionieren: Den Teig nach dem Gehen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten. In 6-8 gleich große Portionen teilen. Die Anzahl der Portionen hängt davon ab, wie groß du deine türkischen Pizzen haben möchtest.
  3. Teig ausrollen: Jede Teigportion sehr dünn oval oder rund ausrollen. Je dünner der Teig, desto knuspriger wird die Pizza.
  4. Belegen: Die ausgerollten Teigfladen auf das vorbereitete Backblech legen. Jeden Fladen mit einer dünnen Schicht der Hackfleischfüllung bestreichen. Achte darauf, dass der Rand frei bleibt.
  5. Backen: Die türkischen Pizzen im vorgeheizten Ofen etwa 8-10 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und knusprig ist und die Füllung heiß ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Pizzen im Auge.
  6. Servieren: Die fertigen türkischen Pizzen aus dem Ofen nehmen und mit dem Knoblauch-Dip servieren. Optional mit Eisbergsalat, Tomaten, Zwiebeln und Zitronenspalten belegen. Ich liebe es, die Pizza zusammenzurollen und dann zu essen!

Tipps und Tricks:

  • Teig vorbereiten: Der Teig kann auch am Vortag zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor der Verarbeitung rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Zimmertemperatur annehmen kann.
  • Hackfleischfüllung variieren: Die Hackfleischfüllung kann nach Belieben variiert werden. Du kannst zum Beispiel Oliven, Peperoni oder Feta-Käse hinzufügen.
  • Schärfe anpassen: Die Schärfe der Hackfleischfüllung kann durch die Menge des Chilipulvers angepasst werden. Für eine mildere Variante einfach weniger oder gar kein Chilipulver verwenden.
  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante kann das Hackfleisch durch Sojagranulat oder eine Mischung aus Gemüse ersetzt werden.
  • Knoblauch-Dip verfeinern: Der Knoblauch-Dip kann mit anderen Kräutern wie Dill oder Schnittlauch verfeinert werden.
  • Aufbewahren: Übrig gebliebene türkische Pizza kann im Kühlschrank aufbewahrt und am nächsten Tag aufgewärmt werden. Am besten schmeckt sie jedoch frisch zubereitet.
Guten Appetit!

Türkische Pizza Hackfleisch Knobi Dip

Fazit:

Also, liebe Freunde der türkischen Küche, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Türkische Pizza mit Hackfleisch und Knobi Dip so richtig Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt, dass ihr es unbedingt ausprobieren müsst. Warum? Weil es einfach unglaublich lecker ist, super einfach zuzubereiten und sich perfekt für einen gemütlichen Abend mit Freunden oder die Familie eignet. Die Kombination aus dem knusprigen Teig, dem würzigen Hackfleisch und dem cremigen Knobi Dip ist einfach unschlagbar. Es ist ein Gericht, das wirklich jedem schmeckt und garantiert für Begeisterung sorgt.

Aber das ist noch nicht alles! Die Türkische Pizza ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch unglaublich vielseitig. Ihr könnt sie ganz nach eurem Geschmack variieren und anpassen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer vegetarischen Variante? Einfach das Hackfleisch durch gewürfelte Paprika, Zucchini, Aubergine oder Champignons ersetzen. Oder ihr fügt noch ein paar Oliven, Peperoni oder Feta hinzu. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Serviervorschläge gefällig? Die Türkische Pizza schmeckt natürlich pur schon fantastisch, aber mit ein paar Beilagen wird sie zu einem richtigen Festmahl. Ein frischer Salat mit Joghurt-Dressing passt perfekt dazu. Oder wie wäre es mit einem Teller mit eingelegten Oliven und Peperoni? Auch ein Glas Ayran, das traditionelle türkische Joghurtgetränk, ist eine tolle Ergänzung. Und für alle, die es gerne scharf mögen, empfehle ich ein paar Tropfen Chiliöl oder eine Prise Pul Biber (türkische Chiliflocken).

Noch ein paar Variationen für euch:

  • Für Käseliebhaber: Vor dem Backen etwas geriebenen Käse (z.B. Mozzarella oder Gouda) über die Pizza streuen.
  • Für Eilige: Fertigen Pizzateig verwenden. Das spart Zeit und ist genauso lecker.
  • Für Experimentierfreudige: Den Knobi Dip mit frischen Kräutern wie Petersilie, Minze oder Koriander verfeinern.
  • Für eine extra Portion Gemüse: Gehackten Spinat oder Mangold unter das Hackfleisch mischen.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch meine Version der Türkischen Pizza mit Hackfleisch und Knobi Dip schmeckt. Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet! Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir. Ich freue mich schon darauf, eure Kreationen zu sehen und von euren kulinarischen Abenteuern zu hören. Vergesst nicht, das Rezept mit euren Freunden und eurer Familie zu teilen, damit auch sie in den Genuss dieser köstlichen Pizza kommen können. Und wer weiß, vielleicht wird die Türkische Pizza ja auch bei euch zum neuen Lieblingsgericht! Also, ran an den Herd und viel Spaß beim Backen!

Ich bin mir sicher, dass ihr mit diesem Rezept ein echtes Highlight auf den Tisch zaubern werdet. Und denkt daran: Kochen soll Spaß machen! Also, lasst eurer Kreativität freien Lauf und kreiert eure ganz persönliche Türkische Pizza. Ich wünsche euch gutes Gelingen und einen guten Appetit!


Türkische Pizza Hackfleisch Knobi Dip: Das beste Rezept mit einfachem Dip!

Knusprig panierter Zander mit hausgemachter Tomatensauce – ein köstliches und einfaches Gericht, das sowohl im Alltag als auch zu besonderen Anlässen begeistert.

Prep Time45 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time130 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6-8 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 1 Päckchen Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 300ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Olivenöl
  • 500g Rinderhackfleisch (oder Lammhackfleisch)
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 rote Paprika, fein gewürfelt
  • 1 grüne Paprika, fein gewürfelt
  • 2 Tomaten, enthäutet und gewürfelt (oder 1 Dose gehackte Tomaten)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 EL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 1/2 TL Chilipulver (optional, je nach Schärfewunsch)
  • 1/2 TL Oregano (getrocknet)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL Olivenöl
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Bestreuen)
  • 250g griechischer Joghurt (10% Fett)
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Minze, gehackt (optional)
  • Eisbergsalat, in Streifen geschnitten
  • Tomaten, in Scheiben geschnitten
  • Zwiebeln, in Ringe geschnitten
  • Zitronenspalten

Instructions

  1. **Hefe aktivieren:** In einer kleinen Schüssel die Trockenhefe (oder zerbröckelte frische Hefe) mit dem Zucker und etwa 50ml des lauwarmen Wassers verrühren. Etwa 5-10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe schäumt. Das zeigt, dass sie aktiv ist.
  2. **Teig zubereiten:** In einer großen Schüssel das Mehl und das Salz vermischen. Die aktivierte Hefe und das restliche lauwarme Wasser hinzufügen. Mit einem Holzlöffel oder den Händen zu einem groben Teig vermengen.
  3. **Kneten:** Das Olivenöl hinzufügen und den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 8-10 Minuten lang kräftig kneten, bis er glatt und elastisch ist. Der Teig sollte nicht mehr kleben. Falls er zu klebrig ist, etwas mehr Mehl hinzufügen.
  4. **Gehen lassen:** Den Teig zu einer Kugel formen und in eine leicht geölte Schüssel legen. Mit einem sauberen Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1-1,5 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Ich stelle meine Schüssel gerne in den leicht vorgeheizten (aber ausgeschalteten!) Ofen.
  5. **Gemüse vorbereiten:** Während der Teig geht, die Zwiebel, den Knoblauch, die Paprika und die Tomaten vorbereiten, wie in der Zutatenliste beschrieben.
  6. **Hackfleisch anbraten:** In einer großen Pfanne oder einem Topf das Olivenöl erhitzen. Das Hackfleisch darin krümelig anbraten.
  7. **Gemüse hinzufügen:** Die Zwiebel und den Knoblauch zum Hackfleisch geben und kurz mitbraten, bis die Zwiebel glasig ist. Die Paprika hinzufügen und weitere 2-3 Minuten mitbraten.
  8. **Tomaten hinzufügen:** Die Tomaten (frisch oder aus der Dose) und das Tomatenmark hinzufügen. Alles gut verrühren.
  9. **Würzen:** Das Paprikapulver, den Kreuzkümmel, das Chilipulver (falls verwendet), den Oregano, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles gut vermischen und etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit reduziert ist und die Füllung eine sämige Konsistenz hat. Dabei gelegentlich umrühren.
  10. **Abschmecken:** Die Hackfleischfüllung abschmecken und gegebenenfalls mit Salz, Pfeffer oder anderen Gewürzen nachwürzen. Die gehackte Petersilie unterrühren.
  11. **Zutaten vermischen:** In einer kleinen Schüssel den griechischen Joghurt, den gepressten Knoblauch, den Zitronensaft und das Olivenöl verrühren.
  12. **Würzen:** Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die gehackte Minze (falls verwendet) unterrühren.
  13. **Kalt stellen:** Den Knoblauch-Dip bis zum Servieren kalt stellen. So können sich die Aromen gut entfalten.
  14. **Ofen vorheizen:** Den Backofen auf 250°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  15. **Teig portionieren:** Den Teig nach dem Gehen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten. In 6-8 gleich große Portionen teilen. Die Anzahl der Portionen hängt davon ab, wie groß du deine türkischen Pizzen haben möchtest.
  16. **Teig ausrollen:** Jede Teigportion sehr dünn oval oder rund ausrollen. Je dünner der Teig, desto knuspriger wird die Pizza.
  17. **Belegen:** Die ausgerollten Teigfladen auf das vorbereitete Backblech legen. Jeden Fladen mit einer dünnen Schicht der Hackfleischfüllung bestreichen. Achte darauf, dass der Rand frei bleibt.
  18. **Backen:** Die türkischen Pizzen im vorgeheizten Ofen etwa 8-10 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und knusprig ist und die Füllung heiß ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Pizzen im Auge.
  19. **Servieren:** Die fertigen türkischen Pizzen aus dem Ofen nehmen und mit dem Knoblauch-Dip servieren. Optional mit Eisbergsalat, Tomaten, Zwiebeln und Zitronenspalten belegen. Ich liebe es, die Pizza zusammenzurollen und dann zu essen!

Notes

  • Der Teig kann auch am Vortag zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor der Verarbeitung rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Zimmertemperatur annehmen kann.
  • Die Hackfleischfüllung kann nach Belieben variiert werden. Du kannst zum Beispiel Oliven, Peperoni oder Feta-Käse hinzufügen.
  • Die Schärfe der Hackfleischfüllung kann durch die Menge des Chilipulvers angepasst werden. Für eine mildere Variante einfach weniger oder gar kein Chilipulver verwenden.
  • Für eine vegetarische Variante kann das Hackfleisch durch Sojagranulat oder eine Mischung aus Gemüse ersetzt werden.
  • Der Knoblauch-Dip kann mit anderen Kräutern wie Dill oder Schnittlauch verfeinert werden.
  • Übrig gebliebene türkische Pizza kann im Kühlschrank aufbewahrt und am nächsten Tag aufgewärmt werden. Am besten schmeckt sie jedoch frisch zubereitet.

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