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Abendessen / Faules Roastbeef zubereiten: Das einfache Rezept für ein perfektes Ergebnis

Faules Roastbeef zubereiten: Das einfache Rezept für ein perfektes Ergebnis

May 16, 2025 by BärbelsAbendessen

Faules Roastbeef zubereiten – klingt das nicht verlockend? Stellen Sie sich vor, Sie servieren ein saftiges, aromatisches Roastbeef, ohne stundenlang in der Küche stehen zu müssen. Dieses Rezept ist der heilige Gral für alle, die wenig Zeit haben, aber trotzdem nicht auf ein festliches Mahl verzichten möchten.

Roastbeef, ein Klassiker der britischen Küche, hat eine lange Tradition und wurde ursprünglich oft über offenem Feuer zubereitet. Heute, mit modernen Küchengeräten, können wir diesen Genuss viel einfacher und schneller auf den Tisch bringen. Die Beliebtheit von Roastbeef rührt von seinem unvergleichlichen Geschmack her: zartes, saftiges Fleisch, das mit einer aromatischen Kruste perfekt harmoniert. Es ist ein Gericht, das sowohl festlich als auch unglaublich befriedigend ist.

Was dieses Rezept so besonders macht, ist die Einfachheit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie faules Roastbeef zubereiten können, das trotzdem alle Erwartungen übertrifft. Keine komplizierten Techniken, keine stundenlange Vorbereitung. Nur wenige Zutaten, ein bisschen Zeit im Ofen und schon haben Sie ein Roastbeef, das Ihre Gäste begeistern wird. Die Kombination aus zartem Fleisch und der würzigen Kruste macht dieses Gericht zu einem absoluten Favoriten für jeden Anlass. Ob für ein gemütliches Familienessen oder ein festliches Dinner – dieses Roastbeef ist immer eine gute Wahl.

Faules Roastbeef zubereiten this Recipe

Zutaten:

  • 1.5 kg Roastbeef am Stück, gut abgehangen
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Zwiebeln, grob gehackt
  • 4 Knoblauchzehen, zerdrückt
  • 2 Karotten, grob gehackt
  • 2 Stangen Sellerie, grob gehackt
  • 250 ml trockener Rotwein
  • 500 ml Rinderbrühe
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 4 Zweige Thymian
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Esslöffel Tomatenmark
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Esslöffel Butter (optional, für die Sauce)
  • 1 Esslöffel Mehl (optional, für die Sauce)

Vorbereitung des Fleisches:

  1. Das Roastbeef vorbereiten: Nehmt das Roastbeef mindestens eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank. So kann es Zimmertemperatur annehmen, was für ein gleichmäßigeres Garen sorgt. Tupft das Fleisch mit Küchenpapier trocken. Das ist wichtig, damit es beim Anbraten eine schöne Kruste bekommt.
  2. Würzen: Würzt das Roastbeef großzügig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer. Seid nicht sparsam, denn das Fleisch braucht ordentlich Würze. Drückt die Gewürze gut in das Fleisch ein.

Anbraten und Schmoren:

  1. Anbraten: Erhitzt das Olivenöl in einem großen, ofenfesten Bräter oder einer schweren Pfanne bei hoher Hitze. Das Öl sollte richtig heiß sein, bevor ihr das Fleisch hineinlegt.
  2. Fleisch anbraten: Bratet das Roastbeef von allen Seiten scharf an, bis es eine schöne, braune Kruste hat. Das dauert pro Seite etwa 3-5 Minuten. Achtet darauf, dass ihr das Fleisch nicht zu oft bewegt, damit es richtig bräunen kann. Die Kruste sorgt für den Geschmack und hält das Fleisch saftig.
  3. Gemüse anbraten: Nehmt das Roastbeef aus dem Bräter und stellt es beiseite. Gebt die gehackten Zwiebeln, den Knoblauch, die Karotten und den Sellerie in den Bräter und bratet sie bei mittlerer Hitze an, bis sie weich und leicht gebräunt sind. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Rührt dabei regelmäßig um, damit das Gemüse nicht anbrennt.
  4. Tomatenmark hinzufügen: Gebt das Tomatenmark zu dem Gemüse und bratet es für weitere 2-3 Minuten mit an. Das Tomatenmark gibt der Sauce eine schöne Farbe und einen intensiven Geschmack.
  5. Ablöschen mit Rotwein: Löscht das Gemüse mit dem Rotwein ab. Kratzt dabei die angebrannten Stellen vom Boden des Bräters ab. Diese Ablagerungen, auch “Fond” genannt, sind voller Geschmack und geben der Sauce Tiefe. Lasst den Rotwein kurz aufkochen und etwas reduzieren, etwa 2-3 Minuten.
  6. Brühe und Kräuter hinzufügen: Gießt die Rinderbrühe in den Bräter. Fügt die Rosmarinzweige, Thymianzweige und Lorbeerblätter hinzu. Diese Kräuter verleihen dem Gericht ein wunderbares Aroma.
  7. Fleisch zurück in den Bräter: Legt das Roastbeef zurück in den Bräter, so dass es etwa zur Hälfte mit Flüssigkeit bedeckt ist.

Schmoren im Ofen:

  1. Schmoren: Heizt den Ofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vor. Deckt den Bräter mit einem Deckel oder Alufolie ab und schmort das Roastbeef im vorgeheizten Ofen für etwa 2-3 Stunden. Die genaue Garzeit hängt von der Größe des Fleisches und dem gewünschten Gargrad ab.
  2. Garprobe: Nach etwa 2 Stunden könnt ihr mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur des Roastbeefs überprüfen. Für ein medium-rare Roastbeef sollte die Kerntemperatur etwa 54-57°C betragen. Für medium etwa 58-62°C und für well-done über 68°C.
  3. Ruhezeit: Nehmt das Roastbeef aus dem Bräter und wickelt es in Alufolie ein. Lasst es mindestens 15-20 Minuten ruhen, bevor ihr es aufschneidet. Das ist wichtig, damit sich die Fleischsäfte verteilen und das Fleisch saftiger wird.

Zubereitung der Sauce:

  1. Sauce zubereiten: Während das Roastbeef ruht, könnt ihr die Sauce zubereiten. Gießt die Flüssigkeit aus dem Bräter durch ein Sieb in einen Topf. Drückt das Gemüse im Sieb gut aus, um so viel Geschmack wie möglich zu gewinnen.
  2. Sauce reduzieren: Lasst die Sauce bei mittlerer Hitze einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Das dauert etwa 15-20 Minuten. Rührt dabei regelmäßig um, damit die Sauce nicht anbrennt.
  3. Sauce andicken (optional): Wenn ihr eine dickere Sauce möchtet, könnt ihr sie mit etwas Butter und Mehl andicken. Schmelzt die Butter in einem separaten Topf, gebt das Mehl hinzu und rührt es gut ein. Lasst die Mehlschwitze kurz anschwitzen und gießt dann nach und nach die Sauce hinzu. Rührt dabei ständig um, damit keine Klümpchen entstehen. Lasst die Sauce kurz aufkochen und köcheln, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  4. Abschmecken: Schmeckt die Sauce mit Salz und Pfeffer ab. Wenn ihr mögt, könnt ihr noch einen Schuss Rotwein oder Balsamico-Essig hinzufügen, um der Sauce mehr Tiefe zu verleihen.

Anrichten und Servieren:

  1. Roastbeef aufschneiden: Schneidet das Roastbeef quer zur Faser in dünne Scheiben. Das ist wichtig, damit das Fleisch zart und leicht zu kauen ist.
  2. Anrichten: Richtet die Roastbeefscheiben auf einer Platte an und übergießt sie mit der Sauce.
  3. Servieren: Serviert das Roastbeef mit euren Lieblingsbeilagen. Dazu passen zum Beispiel Kartoffelpüree, Rosmarinkartoffeln, Gemüse oder ein frischer Salat.

Tipps und Tricks:

  • Fleischqualität: Achtet auf eine gute Fleischqualität. Ein gut abgehangenes Roastbeef ist zarter und aromatischer.
  • Kerntemperatur: Verwendet ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur des Roastbeefs zu überprüfen. So könnt ihr sicherstellen, dass das Fleisch den gewünschten Gargrad hat.
  • Ruhezeit: Lasst das Roastbeef unbedingt ruhen, bevor ihr es aufschneidet. Das ist wichtig, damit sich die Fleischsäfte verteilen und das Fleisch saftiger wird.
  • Sauce: Die Sauce ist das A und O für ein gelungenes Roastbeef. Nehmt euch Zeit, um sie zuzubereiten und schmeckt sie gut ab.
  • Variationen: Ihr könnt das Roastbeef auch mit anderen Kräutern und Gewürzen zubereiten. Probiert zum Beispiel Knoblauch, Thymian, Salbei oder Wacholderbeeren.
Guten Appetit!

Faules Roastbeef zubereiten

Fazit:

Also, ich hoffe, ich konnte dich davon überzeugen, dass dieses “Faule Roastbeef” wirklich ein absolutes Muss ist! Es ist nicht nur unglaublich einfach zuzubereiten, sondern liefert auch ein Ergebnis, das dich und deine Gäste umhauen wird. Die Kombination aus minimalem Aufwand und maximalem Geschmack ist einfach unschlagbar. Stell dir vor: Saftiges, zartes Roastbeef, das auf der Zunge zergeht, ohne dass du stundenlang in der Küche stehen musstest. Klingt verlockend, oder?

Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltest? Weil es dir Zeit spart, Nerven schont und trotzdem ein Festmahl auf den Tisch zaubert. Es ist perfekt für ein entspanntes Sonntagsessen mit der Familie, ein festliches Dinner mit Freunden oder einfach, wenn du dir selbst etwas Gutes tun möchtest. Und das Beste daran: Du kannst es ganz nach deinem Geschmack anpassen!

Serviervorschläge und Variationen:

  • Klassisch: Serviere das Roastbeef mit klassischen Beilagen wie Kartoffelgratin, Rosmarinkartoffeln, glacierten Karotten oder einem frischen Salat. Ein kräftiger Rotwein rundet das Gericht perfekt ab.
  • Modern: Schneide das Roastbeef in dünne Scheiben und serviere es auf einem knusprigen Baguette mit Rucola, Parmesan und Balsamico-Glasur. Oder verwende es als Belag für einen Gourmet-Burger mit karamellisierten Zwiebeln und einer würzigen Sauce.
  • Asiatisch inspiriert: Marinieren das Roastbeef vor dem Garen mit Sojasauce, Ingwer, Knoblauch und Sesamöl. Serviere es dann mit Reis, gebratenem Gemüse und einer süß-sauren Sauce.
  • Für die Feiertage: Bereite das Roastbeef als Teil eines festlichen Menüs zu. Kombiniere es mit saisonalen Gemüsesorten wie Rosenkohl, Kürbis oder Pastinaken. Eine Cranberry-Sauce oder eine Rotwein-Schalotten-Sauce passen hervorragend dazu.

Du siehst, die Möglichkeiten sind endlos! Lass deiner Kreativität freien Lauf und experimentiere mit verschiedenen Gewürzen, Marinaden und Beilagen. Ich bin mir sicher, du wirst deine ganz persönliche Lieblingsvariante des “Faulen Roastbeefs” finden.

Und jetzt kommt der wichtigste Teil: Trau dich und probiere das Rezept aus! Ich bin total gespannt darauf, wie es dir schmeckt und welche Variationen du kreierst. Teile deine Erfahrungen, Fotos und Tipps gerne mit mir und der Community. Lass uns gemeinsam die Welt des “Faulen Roastbeefs” erkunden und uns gegenseitig inspirieren. Ich bin überzeugt, dass du von diesem einfachen und köstlichen Gericht begeistert sein wirst. Also, worauf wartest du noch? Ran an den Herd und lass es dir schmecken!

Vergiss nicht, das Geheimnis dieses Rezepts liegt in der Einfachheit. Es geht darum, ein hochwertiges Stück Fleisch zu verwenden und es mit minimalem Aufwand perfekt zuzubereiten. Und genau das macht das Faule Roastbeef so besonders. Es ist ein Gericht, das dich nicht überfordert, sondern dir Freude bereitet – sowohl beim Kochen als auch beim Genießen.

Ich freue mich schon auf dein Feedback und wünsche dir viel Spaß beim Kochen und Genießen!

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Faules Roastbeef zubereiten: Das einfache Rezept für ein perfektes Ergebnis


  • Author: Bärbels
  • Total Time: 210 Minuten
  • Yield: 8–10 Portionen 1x
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Description

Zartes Roastbeef, geschmort in Rotwein und aromatischer Brühe mit frischen Kräutern. Ein Festtagsbraten für besondere Anlässe.


Ingredients

Scale
  • 5 kg Roastbeef am Stück, gut abgehangen
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Zwiebeln, grob gehackt
  • 4 Knoblauchzehen, zerdrückt
  • 2 Karotten, grob gehackt
  • 2 Stangen Sellerie, grob gehackt
  • 250 ml trockener Rotwein
  • 500 ml Rinderbrühe
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 4 Zweige Thymian
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Esslöffel Tomatenmark
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Esslöffel Butter (optional, für die Sauce)
  • 1 Esslöffel Mehl (optional, für die Sauce)

Instructions

  1. Nehmt das Roastbeef mindestens eine Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank. Tupft das Fleisch mit Küchenpapier trocken.
  2. Würzt das Roastbeef großzügig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer. Drückt die Gewürze gut in das Fleisch ein.
  3. Erhitzt das Olivenöl in einem großen, ofenfesten Bräter oder einer schweren Pfanne bei hoher Hitze.
  4. Bratet das Roastbeef von allen Seiten scharf an, bis es eine schöne, braune Kruste hat (ca. 3-5 Minuten pro Seite).
  5. Nehmt das Roastbeef aus dem Bräter und stellt es beiseite.
  6. Gebt die gehackten Zwiebeln, den Knoblauch, die Karotten und den Sellerie in den Bräter und bratet sie bei mittlerer Hitze an, bis sie weich und leicht gebräunt sind (ca. 5-7 Minuten).
  7. Gebt das Tomatenmark zu dem Gemüse und bratet es für weitere 2-3 Minuten mit an.
  8. Löscht das Gemüse mit dem Rotwein ab. Kratzt dabei die angebrannten Stellen vom Boden des Bräters ab. Lasst den Rotwein kurz aufkochen und etwas reduzieren (ca. 2-3 Minuten).
  9. Gießt die Rinderbrühe in den Bräter. Fügt die Rosmarinzweige, Thymianzweige und Lorbeerblätter hinzu.
  10. Legt das Roastbeef zurück in den Bräter, so dass es etwa zur Hälfte mit Flüssigkeit bedeckt ist.
  11. Heizt den Ofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  12. Deckt den Bräter mit einem Deckel oder Alufolie ab und schmort das Roastbeef im vorgeheizten Ofen für etwa 2-3 Stunden.
  13. Nach etwa 2 Stunden könnt ihr mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur des Roastbeefs überprüfen. Für ein medium-rare Roastbeef sollte die Kerntemperatur etwa 54-57°C betragen. Für medium etwa 58-62°C und für well-done über 68°C.
  14. Nehmt das Roastbeef aus dem Bräter und wickelt es in Alufolie ein. Lasst es mindestens 15-20 Minuten ruhen, bevor ihr es aufschneidet.
  15. Gießt die Flüssigkeit aus dem Bräter durch ein Sieb in einen Topf. Drückt das Gemüse im Sieb gut aus.
  16. Lasst die Sauce bei mittlerer Hitze einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat (ca. 15-20 Minuten).
  17. (Optional) Wenn ihr eine dickere Sauce möchtet, könnt ihr sie mit etwas Butter und Mehl andicken. Schmelzt die Butter in einem separaten Topf, gebt das Mehl hinzu und rührt es gut ein. Lasst die Mehlschwitze kurz anschwitzen und gießt dann nach und nach die Sauce hinzu. Rührt dabei ständig um, damit keine Klümpchen entstehen. Lasst die Sauce kurz aufkochen und köcheln, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  18. Schmeckt die Sauce mit Salz und Pfeffer ab. Wenn ihr mögt, könnt ihr noch einen Schuss Rotwein oder Balsamico-Essig hinzufügen.
  19. Schneidet das Roastbeef quer zur Faser in dünne Scheiben.
  20. Richtet die Roastbeefscheiben auf einer Platte an und übergießt sie mit der Sauce.
  21. Serviert das Roastbeef mit euren Lieblingsbeilagen.

Notes

  • Achtet auf eine gute Fleischqualität.
  • Verwendet ein Fleischthermometer für die Kerntemperatur.
  • Die Ruhezeit ist wichtig für die Saftigkeit.
  • Die Sauce ist das A und O – nehmt euch Zeit dafür.
  • Variationen sind möglich mit anderen Kräutern und Gewürzen.
  • Prep Time: 30 Minuten
  • Cook Time: 120 Minuten

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