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Abendessen / Himmlische Schwedische Apfeltorte – Einfach backen & genießen

Himmlische Schwedische Apfeltorte – Einfach backen & genießen

November 3, 2025 by BärbelsAbendessen

Schwedische Apfeltorte – ein Name, der bei mir sofort wohlige Erinnerungen an gemütliche Nachmittage und den unwiderstehlichen Duft von Zimt und gebackenen Äpfeln weckt. Haben Sie schon einmal diese wunderbare Kreation probiert, die so viel mehr ist als nur ein einfacher Apfelkuchen? Ich verspreche Ihnen, ihr unaufdringlicher Charme und ihr unwiderstehlicher Geschmack werden Sie im Sturm erobern.

Die Faszination der Schwedischen Apfeltorte

In Schweden gehört die Schwedische Apfeltorte fest zur Fika-Tradition, dem geselligen Kaffeetrinken, das so viel mehr bedeutet als nur eine kurze Pause. Es ist ein Moment des Innehaltens, des Genießens und des Zusammenseins. Diese Torte, oft zubereitet mit den frischen Äpfeln aus dem eigenen Garten, verkörpert diese Philosophie perfekt: Sie ist unkompliziert, authentisch und unglaublich befriedigend. Ich persönlich schätze, wie sie mit ihrer Einfachheit überzeugt und doch so raffiniert schmeckt.

Was ich an dieser Torte besonders liebe, ist ihre einzigartige Textur: außen knusprig durch die Butter-Streusel-Haube und innen wunderbar saftig und zart dank der karamellisierten Äpfel. Sie ist nicht zu süß, was den natürlichen Geschmack der Äpfel hervorhebt, und schmeckt am besten, wenn sie noch lauwarm serviert wird, vielleicht mit einem Klecks Vanillesoße oder einer Kugel Vanilleeis. Es ist ein absoluter Seelenschmeichler, der Wärme und Geborgenheit ausstrahlt und garantiert jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Bereiten Sie sich darauf vor, von diesem Klassiker begeistert zu sein!

Himmlische Schwedische Apfeltorte – Einfach backen & genießen this Recipe

Zutaten:

Für diese himmlische schwedische Apfeltorte, die einen lockeren Biskuitboden mit einer fruchtigen Apfelfüllung und einer unwiderstehlich cremigen Sahnehaube vereint, benötigen wir folgende Zutaten. Ich habe sie für eine Standard-Springform von 24-26 cm Durchmesser ausgelegt.

  • Für den Biskuitboden:

    • 5 mittelgroße Eier (ca. 250 g), auf Zimmertemperatur gebracht und sorgfältig getrennt. Wie in der Beschreibung erwähnt, werden später Eischnee und Eigelb vorsichtig mit den trockenen Zutaten vermengt, um die perfekte luftige Basis für unsere Torte zu schaffen.
    • 150 g feiner Backzucker. Dieser sorgt für die Süße und Stabilität des Biskuits.
    • 1 Päckchen Vanillezucker (ca. 8 g). Für eine feine, aromatische Süße, die hervorragend zu den Äpfeln passt.
    • 100 g Weizenmehl Type 405. Ich siebe es gerne mehrfach, damit der Biskuit noch luftiger wird.
    • 50 g Speisestärke (z.B. Maisstärke). Sie macht den Biskuit besonders zart und feinporig.
    • 1 gestrichener Teelöffel Backpulver (ca. 4 g). Ein kleines bisschen Triebmittel hilft dem Biskuit, sich schön zu entfalten.
    • 1 Prise feines Salz. Salz ist ein Geschmacksverstärker und hebt die Süße der anderen Zutaten hervor.
  • Für die fruchtige Apfelfüllung:

    • 800 g Äpfel (ca. 4-5 mittelgroße Äpfel, z.B. Elstar, Braeburn, Boskoop), die später fein gerieben werden. Eine Mischung aus süßen und säuerlichen Äpfeln sorgt für die beste Geschmacksbalance.
    • Saft von 1 großen Zitrone (ca. 50-60 ml). Der Zitronensaft verhindert das Braunwerden der Äpfel und verleiht eine erfrischende Säure.
    • 200 ml Wasser. Dies ist die Basisflüssigkeit, in der die Äpfel mit den weiteren Zutaten zu einer durchsichtigen Masse gekocht werden.
    • 80-100 g Zucker (je nach Süße der Äpfel und persönlichem Geschmack). Ich empfehle, hier vorsichtig zu sein und die Süße während des Kochens abzuschmecken.
    • 1 Teelöffel gemahlener Zimt. Zimt ist der klassische Begleiter für Äpfel und verleiht der Füllung eine warme, würzige Note.
    • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver (für 500 ml Flüssigkeit). Dieses Pulver dient als Bindemittel, um die Apfelfüllung zu verdicken und ihr eine wunderbar sämige Konsistenz zu geben.
  • Für die cremige Sahnehaube und Dekoration:

    • 500 ml gut gekühlte Schlagsahne (mindestens 30 % Fett). Diese wird zu steif geschlagener Sahne verarbeitet und bildet die krönende Schicht der Torte.
    • 2 Päckchen Sahnesteif. Dies hilft der Sahne, ihre Form zu behalten und stabil zu bleiben.
    • 2 Esslöffel Puderzucker (optional, je nach gewünschter Süße der Sahne).
    • 50 g Schokoraspeln (Zartbitter- oder Vollmilchschokolade). Sie werden für die Dekoration verwendet und bieten einen schönen Kontrast zur hellen Sahne.
  • Optional zur Garnierung (wie im Originaltext vorgeschlagen):

    • Frische Minzblätter.
    • Feine Apfelspalten oder Apfelchips.

Vorbereitung des Biskuitbodens

Der Biskuitboden ist das Herzstück dieser Schwedischen Apfeltorte. Seine Leichtigkeit und Luftigkeit sind entscheidend für das Gesamterlebnis. Ich zeige dir, wie du ihn perfekt hinbekommst, auch wenn du vielleicht denkst, dass Biskuit eine Herausforderung ist – mit ein paar Tricks gelingt er ganz sicher.

  1. Backofen vorheizen und Form vorbereiten: Zuerst heize ich meinen Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Eine Springform (24-26 cm Durchmesser) fette ich am Boden leicht ein und bestäube sie mit etwas Mehl oder lege sie mit Backpapier aus. Den Rand der Form fette ich bewusst nicht ein, damit der Biskuitteig beim Backen daran hochklettern kann.
  2. Eier trennen und Eischnee schlagen: Die fünf Eier trenne ich vorsichtig, sodass kein Eigelb ins Eiweiß gelangt. In einer absolut fettfreien Schüssel schlage ich das Eiweiß mit einer Prise Salz und der Hälfte des Zuckers (ca. 75 g) sehr steif. Das ist wichtig: Der Eischnee sollte so fest sein, dass er glänzende Spitzen bildet und beim Kippen der Schüssel nicht herausfällt. Stell dir vor, du könntest die Schüssel über Kopf halten – so fest muss er sein!
  3. Eigelb-Mischung zubereiten: In einer separaten, großen Schüssel verrühre ich die Eigelbe mit dem restlichen Zucker (75 g) und dem Vanillezucker. Das schlage ich so lange mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine auf, bis die Mischung hellgelb und cremig ist. Sie sollte deutlich an Volumen zugenommen haben und fast wie eine Mousse aussehen. Das dauert in der Regel etwa 3-5 Minuten.
  4. Trockene Zutaten sieben: Mehl, Speisestärke und Backpulver siebe ich mehrmals, am besten direkt über die Eigelb-Mischung. Durch das Sieben werden Klümpchen vermieden und die trockenen Zutaten mit Luft angereichert, was ebenfalls zur Luftigkeit des Biskuits beiträgt.
  5. Trockene Zutaten unterheben: Nun hebe ich die gesiebten trockenen Zutaten vorsichtig mit einem Teigschaber unter die Eigelb-Mischung. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt: Nicht zu viel rühren, nur so lange, bis alles gerade eben vermischt ist. Überrühren würde die Luftigkeit nehmen.
  6. Eischnee unterheben: Jetzt kommt der entscheidende Schritt, bei dem Eischnee und Eigelb vorsichtig mit trockenen Zutaten vermengt werden. Zuerst nehme ich etwa ein Drittel des Eischnees und rühre es etwas kräftiger unter die Eigelb-Mehl-Mischung, um diese aufzulockern. Danach hebe ich den restlichen Eischnee in zwei Portionen ganz behutsam unter. Dabei bewege ich den Teigschaber von unten nach oben und drehe die Schüssel dabei immer wieder. Das Ziel ist, so viel Luft wie möglich im Teig zu behalten. Sei geduldig und arbeite mit Bedacht, dann erhältst du einen wunderbar leichten Teig.
  7. Backen des Biskuits: Den fertigen Biskuitteig fülle ich sofort in die vorbereitete Springform. Ich streiche die Oberfläche glatt und stelle die Form auf die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens. Die Backzeit beträgt etwa 30-35 Minuten. Während der ersten 20 Minuten sollte die Ofentür nicht geöffnet werden, sonst fällt der Biskuit in sich zusammen. Ob der Biskuit gar ist, prüfe ich mit der Stäbchenprobe: Stecke ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens – kommt es sauber und trocken heraus, ist er fertig.
  8. Abkühlen lassen: Nach dem Backen nehme ich den Biskuit aus dem Ofen. Ich lasse ihn etwa 10 Minuten in der Form abkühlen, bevor ich den Springformrand löse. Dann stürze ich den Biskuit vorsichtig auf ein Kuchengitter und ziehe das Backpapier vom Boden ab. Er muss nun vollständig auskühlen, bevor wir ihn weiterverarbeiten. Idealerweise lasse ich ihn sogar über Nacht ruhen, denn dann lässt er sich besser schneiden.

Zubereitung der Apfelfüllung

Die Apfelfüllung ist der fruchtig-aromatische Kern unserer Schwedischen Apfeltorte. Ihre Zubereitung ist unkompliziert, aber die Balance aus Süße, Säure und Würze ist entscheidend für den Geschmack.

  1. Äpfel vorbereiten: Zuerst schäle ich die 800 g Äpfel, entkerne sie und reibe sie anschließend mit einer Küchenreibe fein. Ich bevorzuge die grobe Seite einer Reibe, damit die Füllung noch etwas Textur hat. Sofort nach dem Reiben vermische ich die Äpfel mit dem Saft der Zitrone, um ein unschönes Braunwerden zu verhindern und eine angenehme Frische zu bewahren.
  2. Füllung ansetzen: Die geriebenen Äpfel gebe ich zusammen mit dem Wasser, dem Zucker und dem Zimt in einen Topf. Ich rühre alles gut um und lasse es bei mittlerer Hitze aufkochen. Sobald die Mischung kocht, reduziere ich die Hitze und lasse die Äpfel etwa 5-7 Minuten sanft köcheln, bis sie weich sind. Dabei rühre ich gelegentlich um, damit nichts am Topfboden kleben bleibt.
  3. Puddingpulver anrühren: Während die Äpfel köcheln, rühre ich das Päckchen Vanillepuddingpulver mit etwa 3-4 Esslöffeln kaltem Wasser glatt. Es sollten keine Klümpchen mehr vorhanden sein.
  4. Füllung andicken: Sobald die Äpfel weich sind, nehme ich den Topf kurz von der Kochstelle. Ich rühre das angerührte Puddingpulver zügig in die heiße Apfelmasse ein. Dann stelle ich den Topf zurück auf den Herd und lasse die Füllung unter ständigem Rühren nochmals kurz aufkochen, bis sie eindickt und eine durchsichtige Masse entsteht. Sie sollte schön sämig und glänzend sein.
  5. Abkühlen lassen: Die fertige Apfelfüllung fülle ich in eine Schüssel um und decke sie direkt an der Oberfläche mit Frischhaltefolie ab, um die Bildung einer Haut zu verhindern. Die Füllung muss nun vollständig auskühlen, am besten bei Zimmertemperatur und dann im Kühlschrank. Dieser Schritt ist wichtig, denn eine warme Füllung würde die Sahne später zum Schmelzen bringen. Das Abkühlen kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen oder sogar über Nacht erfolgen.

Zubereitung der Sahnehaube und Dekoration

Die Sahnehaube ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern verleiht der Torte auch ihre unwiderstehlich cremige Textur. Und die Schokoraspeln setzen einen schönen Akzent.

  1. Sahne steif schlagen: Die gut gekühlte Schlagsahne gebe ich in eine ebenfalls gekühlte Schüssel. Ich füge die 2 Päckchen Sahnesteif und den optionalen Puderzucker hinzu. Dann schlage ich die Sahne mit dem Handmixer auf höchster Stufe, bis sie sehr steif ist und Spitzen zieht. Achte darauf, sie nicht zu überschlagen, sonst wird sie grießig.
  2. Schokoraspeln vorbereiten: Die Schokoraspeln halte ich bereit. Wenn du keine fertigen Raspeln hast, kannst du auch einfach eine Tafel Schokolade mit einem Sparschäler raspeln oder hacken.

Fertigstellung der Schwedischen Apfeltorte

Jetzt kommen wir zum schönsten Teil: Wir setzen alle Komponenten zu einer wunderbaren Torte zusammen! Hier zeigt sich, wie die einzelnen Schritte ineinandergreifen.

  1. Biskuit schneiden: Sobald der Biskuitboden vollständig ausgekühlt ist, löse ich ihn gegebenenfalls vom Backpapier. Mit einem langen, scharfen Brotmesser oder einem Tortenschneider teile ich den Biskuitboden horizontal in zwei gleichmäßige Böden. Wenn du dir unsicher bist, kannst du dir mit einem Zahnstocher am Rand Markierungen setzen, um eine gerade Schnittlinie zu finden.
  2. Erste Schicht belegen: Den ersten Biskuitboden lege ich auf eine Tortenplatte. Einen Tortenring lege ich um den Boden, das hilft beim Schichten und verhindert, dass die Füllung seitlich herausquillt.
  3. Apfelfüllung verteilen: Die nun ebenfalls komplett ausgekühlte und feste Apfelfüllung verteile ich gleichmäßig auf dem ersten Biskuitboden. Ich achte darauf, einen kleinen Rand freizulassen, damit die Füllung nicht unter dem oberen Boden hervorquillt.
  4. Zweite Schicht auflegen: Den zweiten Biskuitboden lege ich vorsichtig auf die Apfelfüllung und drücke ihn leicht an.
  5. Sahne auftragen: Die steif geschlagene Sahne verteile ich nun großzügig und gleichmäßig auf der Oberseite der Torte. Ich verwende hierfür gerne eine Palette oder einen Teigschaber, um eine schöne glatte Oberfläche zu erzielen oder auch leichte Wellen zu ziehen, ganz nach meinem Geschmack. Auch den Tortenrand bestreiche ich gerne dünn mit Sahne, falls ich keinen Tortenring verwendet habe oder die Torte ohne Tortenring servieren möchte.
  6. Dekorieren: Zum Schluss bestreue ich die Sahnehaube mit den Schokoraspeln. Das gibt der Torte nicht nur eine schöne Optik, sondern auch einen feinen Schokoladenkick. Ich verteile sie entweder gleichmäßig oder konzentriere mich auf den Rand.
  7. Kühlen und Ruhen lassen: Die fertig gestellte Schwedische Apfeltorte muss nun unbedingt für mindestens 3-4 Stunden in den Kühlschrank. Am besten schmeckt sie sogar, wenn sie über Nacht durchziehen konnte. Das Kühlen ist nicht nur für die Festigkeit der Füllung und Sahne wichtig, sondern auch dafür, dass sich die Aromen optimal entfalten können.

Servieren und Genießen

Endlich ist es soweit! Deine hausgemachte Schwedische Apfeltorte ist bereit, genossen zu werden. Ein paar kleine Tipps von mir für den perfekten Servier-Moment:

  1. Gut gekühlt servieren: Wie es in unserer Beschreibung heißt, serviere ich die Torte immer gut gekühlt direkt aus dem Kühlschrank. Die Kälte verstärkt die erfrischende Wirkung der Apfelfüllung und sorgt für eine angenehme Festigkeit von Sahne und Biskuit.
  2. Saubere Tortenstücke schneiden: Für schöne, saubere Tortenstücke gibt es einen einfachen Trick, den ich gerne anwende: Ich tauche ein scharfes Messer, das du zwischen den Schnitten in heißes Wasser tauchst und abwischst, sorgt für saubere Tortenstücke. Das heiße Messer gleitet mühelos durch die Sahne und die feste Füllung.
  3. Passende Begleiter: Dazu passt hervorragend ein Espresso oder ein Glas halbtrockener Weißwein. Die leichte Bitterkeit des Espressos oder die fruchtige Note des Weins ergänzen die Süße der Torte wunderbar und runden das Geschmackserlebnis ab. Für Kinder oder Liebhaber nicht-alkoholischer Getränke passt natürlich auch ein guter Apfelsaft oder ein Glas Milch perfekt.
  4. Für besondere Anlässe garnieren: Bei besonderen Anlässen kannst du jedes Stück zusätzlich mit einem frischen Minzblatt und einer Apfelspalte garnieren. Das verleiht nicht nur eine elegante Optik, sondern die frische Minze bringt auch eine zusätzliche, feine Note mit sich. Ich schneide die Apfelspalten gerne hauchdünn und beträufle sie sofort mit etwas Zitronensaft, damit sie nicht braun werden.

Tipps zur Lagerung

Sollte wider Erwarten ein Stück dieser köstlichen Schwedischen Apfeltorte übrig bleiben, lässt sie sich wunderbar lagern. Ich bewahre die Reste immer gut abgedeckt im Kühlschrank auf. So bleibt sie für etwa 2-3 Tage frisch und saftig. Ein luftdichter Tortenbehälter ist hierfür ideal, da er die Torte vor fremden Gerüchen im Kühlschrank schützt und ein Austrocknen verhindert. Ich nehme sie gerne etwa 10-15 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit die Aromen sich noch etwas entfalten können, bevor sie auf der Zunge zergeht.

Himmlische Schwedische Apfeltorte – Einfach backen & genießen

Fazit:

Liebe Backfreunde, ich hoffe, Sie sind jetzt genauso begeistert von der Idee, diese wunderbare Apfeltorte zu backen, wie ich es immer wieder bin! Was diese Torte so besonders macht, ist nicht nur ihr unwiderstehlicher Geschmack, sondern auch die Leichtigkeit, mit der sie sich zubereiten lässt. Es ist ein Rezept, das selbst Backanfängern ein Erfolgserlebnis beschert und erfahrene Bäcker immer wieder aufs Neue begeistert. Die Kombination aus den saftigen, leicht säuerlichen Äpfeln, dem buttrigen, knusprigen Teig und der dezenten Süße ist einfach himmlisch. Sie ist ein Stück skandinavischer Gemütlichkeit, das Sie direkt in Ihre Küche zaubern können.

Ich persönlich liebe es, wie unkompliziert dieses Rezept ist. Es erfordert keine komplizierten Techniken oder ausgefallenen Zutaten. Stattdessen setzt es auf die Qualität und Frische der wenigen Komponenten, die zusammen eine wahre Geschmacksexplosion erzeugen. Stellen Sie sich vor, wie der Duft von gebackenen Äpfeln und Zimt Ihr Zuhause erfüllt – das ist pure Hygge! Diese Schwedische Apfeltorte ist nicht nur ein Kuchen; sie ist ein Erlebnis, ein Trostspender an grauen Tagen und ein Highlight auf jeder Kaffeetafel. Sie ist warm, einladend und schmeckt so herrlich hausgemacht, dass jeder Bissen ein kleines Fest ist. Sie werden überrascht sein, wie schnell sie vom Teller verschwunden ist und wie viele Komplimente Sie dafür erhalten werden.

Serviervorschläge und Variationen für Ihre Schwedische Apfeltorte:

Um das Geschmackserlebnis perfekt abzurunden, empfehle ich dringend, die Torte noch warm zu servieren. Ein Klecks cremiges Vanilleeis, eine Kugel selbstgemachte Vanillesauce oder einfach ein Löffel geschlagene Sahne verwandeln sie in ein Dessert, das man nie vergessen wird. Die Kombination aus dem warmen Kuchen und der kühlen, cremigen Beilage ist einfach unschlagbar. Aber auch pur, einfach so zum Nachmittagskaffee, ist sie ein Gedicht. Ich finde, ein leichter Spritzer frischer Zitronensaft über die Äpfel vor dem Backen kann die Säure der Äpfel noch wunderbar hervorheben und dem Ganzen eine frische Note verleihen.

Möchten Sie ein wenig experimentieren? Hier sind ein paar Ideen, um diesem köstlichen Klassiker Ihre persönliche Note zu verleihen:

  • Mit Beeren: Fügen Sie den Äpfeln eine Handvoll frische oder gefrorene Beeren hinzu, wie Heidelbeeren, Himbeeren oder Brombeeren, um eine zusätzliche fruchtige Note und eine schöne Farbe zu erhalten. Die leicht säuerlichen Beeren bilden einen wunderbaren Kontrast zu den süßen Äpfeln.
  • Nussiger Crunch: Streuen Sie vor dem Backen gehackte Mandeln, Walnüsse oder Pekannüsse über die Äpfel, um eine nussige Textur und ein intensiveres Aroma zu erzielen. Eine Prise brauner Zucker darüber gestreut karamellisiert die Nüsse leicht und sorgt für noch mehr Knusprigkeit.
  • Gewürze: Neben Zimt passen auch eine Prise Kardamom, Muskatnuss, Nelkenpulver oder sogar ein Hauch Ingwer wunderbar zu den Äpfeln und verleihen der Torte eine noch tiefere, wärmere Würze, die besonders in der kalten Jahreszeit begeistert.
  • Andere Früchte: Obwohl es eine Apfeltorte ist, können Sie das Rezept auch mit Birnen, Pflaumen, Pfirsichen oder Aprikosen ausprobieren. Achten Sie dabei auf den Wassergehalt der Früchte und passen Sie gegebenenfalls die Backzeit an. Bei sehr saftigen Früchten kann es hilfreich sein, etwas mehr Stärke unterzumischen.
  • Glutenfrei: Für eine glutenfreie Variante können Sie das Weizenmehl durch eine hochwertige glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achten Sie darauf, eine Mischung zu wählen, die speziell für Gebäcke geeignet ist, um die beste Textur zu erzielen.
  • Weniger Zucker: Wenn Sie es nicht ganz so süß mögen, können Sie die Zuckermenge im Teig und bei den Äpfeln reduzieren oder alternative Süßungsmittel wie Birkenzucker (Xylit) oder Erythrit verwenden. Geschmacklich büßt die Torte dadurch nichts ein, sie wird nur etwas leichter.

Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden, das Grundrezept ist eine fantastische Basis, um Ihre eigene Kreation zu zaubern. Das Schöne an dieser Torte ist ihre Vielseitigkeit und dass sie immer wieder aufs Neue begeistert – ob als einfacher Genuss am Nachmittag oder als festlicher Abschluss eines Dinners.

Ihre Backreise beginnt jetzt!

Ich kann Ihnen nur wärmstens ans Herz legen, dieses Rezept selbst auszuprobieren. Es ist wirklich einfacher, als es aussieht, und das Ergebnis wird Sie und Ihre Lieben begeistern. Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als einen selbstgebackenen Kuchen aus dem Ofen zu ziehen, der so wunderbar duftet und schmeckt. Lassen Sie sich von der Einfachheit und dem unvergleichlichen Geschmack dieser Torte überzeugen – Sie werden es nicht bereuen!

Und wenn Sie sie gebacken haben, teilen Sie doch Ihre Erfahrungen mit uns! Ich bin immer gespannt darauf, wie meine Rezepte in anderen Küchen ankommen und welche Variationen Sie ausprobiert haben. Hinterlassen Sie einen Kommentar unter diesem Artikel oder teilen Sie ein Foto Ihrer Kreation in den sozialen Medien. Verwenden Sie gerne den Hashtag #SchwedischeApfeltorte oder #MeinSkandinavischerBackgenuss, damit ich Ihre Meisterwerke entdecken kann. Ich freue mich darauf, Ihre Backgeschichten zu lesen und zu sehen, wie Sie dieses zeitlose Gebäck in Ihrer eigenen Art interpretiert haben. Ihre Erfahrungen sind wertvoll und inspirieren auch andere Backbegeisterte.

Viel Spaß beim Backen und Genießen – ich bin mir sicher, diese Torte wird ein neues Lieblingsrezept in Ihrem Repertoire und bringt ein Stück skandinavischer Gemütlichkeit in Ihr Zuhause!

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Schwedischen Apfeltorte

1. Kann ich die Schwedische Apfeltorte vorbereiten?

Absolut! Das ist einer der Vorteile dieser Torte. Sie können den Teig bereits am Vortag zubereiten, in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank lagern. Auch die Apfelfüllung lässt sich gut vorbereiten und bis zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahren. Manche schwören sogar darauf, dass die Torte am nächsten Tag noch besser schmeckt, da die Aromen Zeit hatten, sich voll zu entfalten. Das macht sie zu einem idealen Dessert für Gäste.

2. Wie bewahre ich die Schwedische Apfeltorte am besten auf?

Die Torte hält sich bei Raumtemperatur, luftdicht verpackt (z.B. unter einer Kuchenglocke oder in einem geeigneten Behälter), etwa 2-3 Tage frisch. Im Kühlschrank verlängert sich die Haltbarkeit auf etwa 4-5 Tage. Stellen Sie sicher, dass sie gut abgedeckt ist, damit sie keine Fremdgerüche annimmt und nicht austrocknet. Vor dem Servieren kurz bei Zimmertemperatur stehen lassen oder leicht erwärmen (etwa 10 Minuten bei 150°C Umluft im Ofen), um den vollen Geschmack zu genießen.

3. Kann ich die Schwedische Apfeltorte einfrieren?

Ja, das geht hervorragend! Die gebackene und vollständig abgekühlte Torte lässt sich sehr gut einfrieren. Schneiden Sie sie am besten in Stücke, bevor Sie sie einfrieren, so können Sie bei Bedarf einzelne Portionen entnehmen. Wickeln Sie die Stücke einzeln in Frischhaltefolie und dann nochmals in Alufolie oder legen Sie sie in einen gefrierfesten Behälter. So hält sich die Torte bis zu 3 Monate im Gefrierfach. Zum Auftauen einfach bei Raumtemperatur oder langsam im Kühlschrank auftauen lassen und bei Bedarf kurz im Ofen aufwärmen, um sie wieder wie frisch gebacken schmecken zu lassen.

4. Welche Apfelsorten eignen sich am besten für diese Torte?

Für die Schwedische Apfeltorte eignen sich am besten feste, aromatische und leicht säuerliche Apfelsorten. Klassiker wie Elstar, Braeburn, Boskoop, Jonagold, Topaz oder Granny Smith sind eine ausgezeichnete Wahl, da sie beim Backen nicht zu matschig werden und ihren Geschmack behalten. Eine Mischung aus süßeren und säuerlicheren Sorten kann auch eine interessante Geschmackstiefe verleihen und für ein ausgewogenes Aroma sorgen.

5. Kann ich die Torte auch mit tiefgekühlten Äpfeln zubereiten?

Grundsätzlich ja, aber es gibt ein paar Dinge zu beachten. Tiefgekühlte Äpfel enthalten mehr Wasser. Lassen Sie sie vor der Verwendung vollständig auftauen und drücken Sie überschüssige Flüssigkeit gut aus, um zu vermeiden, dass die Torte zu feucht wird. Gegebenenfalls müssen Sie die Backzeit leicht anpassen oder eine Prise Stärkemehl zu den Äpfeln geben, um die Feuchtigkeit zu binden. Frische Äpfel sind jedoch meist die bessere Wahl für die optimale Konsistenz und den besten Geschmack, da sie ihre Textur besser bewahren.


Himmlische Schwedische Apfeltorte – Einfach backen & genießen

Himmlische Schwedische Apfeltorte – Einfach backen & genießen

Diese schwedische Apfeltorte vereint einen lockeren Biskuitboden mit einer fruchtigen Apfelfüllung und einer cremigen Sahnehaube. Für den Biskuit werden Eischnee und Eigelb vorsichtig mit trockenen Zutaten vermengt. Die Apfelfüllung besteht aus fein geriebenen Äpfeln, die mit Zitronensaft, Wasser, Zucker, Zimt und Vanillepuddingpulver zu einer durchsichtigen Masse gekocht werden. Nach dem Auskühlen wird die Torte mit steif geschlagener Sahne bedeckt und mit Schokoraspeln dekoriert. Eine perfekte Balance aus süßer Frische und lockerer Textur.

Vorbereitungszeit
10 Minutes

Kochzeit
45 Minutes

Gesamtzeit
11 Hours

Portionen
1 Torte (12-14 Stücke, 24-26 cm Durchmesser)

Zutaten

  • 5 Eier, getrennt
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 100 g Weizenmehl (Type 405)
  • 50 g Speisestärke
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 800 g Äpfel, gerieben
  • Saft von 1 Zitrone
  • 200 ml Wasser
  • 80-100 g Zucker
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 500 ml kalte Schlagsahne (mind. 30% Fett)
  • 2 Päckchen Sahnesteif
  • 2 EL Puderzucker (optional)
  • 50 g Schokoraspeln
  • Frische Minzblätter (optional, zur Garnierung)
  • Apfelspalten (optional, zur Garnierung)

Anweisungen

  1. Step 1
    Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Boden einer 24-26 cm Springform fetten und mit Backpapier auslegen; Rand nicht fetten. Eier trennen. Eiweiß mit Prise Salz und 75 g Zucker sehr steif schlagen. Eigelbe mit restlichem Zucker und Vanillezucker 3-5 Min. hellgelb und cremig schlagen. Mehl, Speisestärke, Backpulver sieben. Gesiebte trockene Zutaten vorsichtig unter die Eigelb-Mischung heben. Erst 1/3 des Eischnees unterrühren, dann restlichen Eischnee behutsam unterheben. Teig sofort in die Form füllen, glatt streichen.
  2. Step 2
    Biskuit 30-35 Min. backen. Erste 20 Min. Ofentür nicht öffnen. Stäbchenprobe machen. Biskuit 10 Min. in der Form abkühlen lassen, dann Rand lösen und auf Kuchengitter stürzen. Backpapier abziehen. Vollständig auskühlen lassen (ideal: über Nacht).
  3. Step 3
    Äpfel schälen, entkernen, fein reiben und sofort mit Zitronensaft mischen. Geriebene Äpfel, Wasser, Zucker, Zimt in Topf aufkochen, dann 5-7 Min. köcheln, bis die Äpfel weich sind. Puddingpulver mit 3-4 EL kaltem Wasser glatt rühren. Puddingpulver zügig in die heiße Apfelmasse einrühren, erneut aufkochen, bis die Füllung eindickt und durchsichtig wird. Füllung in Schüssel füllen, direkt mit Frischhaltefolie abdecken und vollständig auskühlen lassen (Zimmertemperatur, dann Kühlschrank).
  4. Step 4
    Gut gekühlte Schlagsahne mit Sahnesteif und optional Puderzucker in einer gekühlten Schüssel sehr steif schlagen.
  5. Step 5
    Ausgekühlten Biskuitboden horizontal in zwei Böden teilen. Ersten Biskuitboden auf eine Tortenplatte legen, Tortenring darumlegen. Die kalte Apfelfüllung gleichmäßig auf dem ersten Biskuitboden verteilen, einen kleinen Rand freilassen. Zweiten Biskuitboden vorsichtig auflegen und leicht andrücken. Die steif geschlagene Sahne großzügig und gleichmäßig auf der Oberseite der Torte verteilen.
  6. Step 6
    Sahnehaube mit Schokoraspeln bestreuen. Torte für mindestens 3-4 Stunden (am besten über Nacht) in den Kühlschrank stellen, damit sie fest wird und die Aromen sich entfalten.
  7. Step 7
    Torte gut gekühlt direkt aus dem Kühlschrank servieren. Für saubere Stücke ein scharfes, in heißes Wasser getauchtes und abgewischtes Messer verwenden. Dazu passt Espresso oder ein Glas alkoholfreier Traubensaft. Bei besonderen Anlässen optional mit Minzblatt und Apfelspalte garnieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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