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Abendessen / Kebab selber machen: Das ultimative Rezept für zu Hause

Kebab selber machen: Das ultimative Rezept für zu Hause

July 21, 2025 by BärbelsAbendessen

Kebab selber machen – klingt nach einem aufwendigen Unterfangen, oder? Aber keine Sorge, ich zeige dir, wie du mit einfachen Zutaten und ein paar Tricks einen unglaublich leckeren Döner Kebab zaubern kannst, der dem Imbiss-Klassiker in nichts nachsteht! Stell dir vor: Saftig mariniertes Fleisch, knackiges Gemüse, cremige Soße, alles frisch und nach deinem Geschmack zubereitet. Das ist kein Traum, sondern Realität – mit meinem Rezept.

Der Döner Kebab, wie wir ihn heute kennen, hat seinen Ursprung in Berlin der 1970er Jahre. Türkische Gastarbeiter entwickelten die Idee, das traditionelle türkische Gericht, das am Spieß gegrillte Fleisch, in einem Fladenbrot zu servieren – eine praktische und schmackhafte Mahlzeit für unterwegs. Seitdem hat der Döner Kebab die Herzen und Mägen vieler erobert und ist aus dem deutschen Straßenbild nicht mehr wegzudenken.

Warum ist der Döner Kebab so beliebt? Es ist die perfekte Kombination aus herzhaften Aromen, frischen Zutaten und der unkomplizierten Zubereitung. Das zarte Fleisch, die knackigen Salatkomponenten und die cremige Soße ergeben ein Geschmackserlebnis, dem kaum jemand widerstehen kann. Und das Beste daran: Wenn du Kebab selber machen möchtest, kannst du die Zutaten ganz nach deinen Vorlieben anpassen und deinen ganz persönlichen Lieblings-Döner kreieren. Lass uns loslegen!

Kebab selber machen this Recipe

Ingredients:

  • 500g Lammfleisch (aus der Keule oder Schulter), in dünne Scheiben geschnitten
  • 250g Rindfleisch (aus der Oberschale), in dünne Scheiben geschnitten
  • 2 große Zwiebeln, fein gehackt
  • 4 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1 TL Paprikapulver (rosenscharf)
  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 TL Koriander, gemahlen
  • 1/2 TL Oregano, getrocknet
  • 1/2 TL Thymian, getrocknet
  • 1/4 TL Zimt, gemahlen
  • 1/4 TL Cayennepfeffer (optional, für mehr Schärfe)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 4 Pitabrote oder Dürüm-Fladen
  • Für die Soße:
    • 200g Joghurt (griechischer Art)
    • 2 EL Mayonnaise
    • 1 Knoblauchzehe, gepresst
    • 1 EL Zitronensaft
    • 1/2 Bund Petersilie, fein gehackt
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Für die Füllung:
    • 1/2 Gurke, in Scheiben geschnitten
    • 1 Tomate, in Scheiben geschnitten
    • 1/4 Rotkohl, fein gehobelt
    • 1/4 Eisbergsalat, in Streifen geschnitten
    • 1/2 Zwiebel, in dünne Ringe geschnitten
    • Optional: Peperoni, eingelegte Gurken, Oliven

Vorbereitung des Fleisches:

  1. Das Fleisch vorbereiten: Ich beginne damit, das Lamm- und Rindfleisch in sehr dünne Scheiben zu schneiden. Das ist wichtig, damit das Fleisch später schnell und gleichmäßig gart. Wenn du es nicht selbst schneiden möchtest, kannst du deinen Metzger bitten, das für dich zu erledigen.
  2. Die Marinade zubereiten: In einer großen Schüssel vermische ich die gehackten Zwiebeln, den gepressten Knoblauch, Olivenöl, Tomatenmark, Paprikapulver (edelsüß und rosenscharf), Kreuzkümmel, Koriander, Oregano, Thymian, Zimt und Cayennepfeffer (wenn du es schärfer magst).
  3. Das Fleisch marinieren: Ich gebe das Fleisch in die Schüssel mit der Marinade und vermische alles gründlich, sodass jede Fleischscheibe gut bedeckt ist. Dann decke ich die Schüssel ab und stelle sie für mindestens 4 Stunden, besser noch über Nacht, in den Kühlschrank. Je länger das Fleisch mariniert, desto aromatischer wird es.

Zubereitung der Soße:

  1. Die Soße anrühren: Während das Fleisch mariniert, bereite ich die Soße vor. In einer kleinen Schüssel verrühre ich den Joghurt, die Mayonnaise, den gepressten Knoblauch, den Zitronensaft und die gehackte Petersilie. Mit Salz und Pfeffer würze ich die Soße nach meinem Geschmack.
  2. Die Soße kalt stellen: Ich decke die Soße ab und stelle sie bis zum Servieren in den Kühlschrank. So kann sie gut durchziehen und die Aromen können sich entfalten.

Zubereitung des Kebabs:

  1. Das Fleisch braten: Ich erhitze eine große Pfanne oder Grillplatte bei mittlerer bis hoher Hitze. Wenn die Pfanne heiß ist, gebe ich das marinierte Fleisch hinein. Ich achte darauf, dass die Pfanne nicht überfüllt ist, damit das Fleisch braten und nicht nur kochen kann. Gegebenenfalls brate ich das Fleisch in mehreren Portionen.
  2. Das Fleisch wenden: Ich brate das Fleisch von beiden Seiten, bis es gar und leicht gebräunt ist. Das dauert in der Regel nur wenige Minuten pro Seite, da die Fleischscheiben sehr dünn sind. Achte darauf, das Fleisch nicht zu lange zu braten, da es sonst trocken werden kann.
  3. Das Fleisch warm halten: Wenn das Fleisch fertig gebraten ist, halte ich es warm, bis ich es zum Füllen der Pitabrote oder Dürüm-Fladen benötige. Ich kann es zum Beispiel in Alufolie wickeln oder in einem warmen Ofen (ca. 80°C) lagern.

Zusammenstellung des Kebabs:

  1. Das Brot vorbereiten: Ich erwärme die Pitabrote oder Dürüm-Fladen kurz in einer Pfanne, im Ofen oder in der Mikrowelle. So werden sie weich und lassen sich besser falten.
  2. Das Brot füllen: Ich bestreiche das Innere des Brotes mit der vorbereiteten Joghurtsoße. Dann fülle ich es mit dem gebratenen Fleisch, den Gurkenscheiben, den Tomatenscheiben, dem Rotkohl, dem Eisbergsalat und den Zwiebelringen. Je nach Geschmack kann ich noch Peperoni, eingelegte Gurken oder Oliven hinzufügen.
  3. Den Kebab servieren: Ich falte oder rolle den Kebab zusammen und serviere ihn sofort. Am besten schmeckt er, wenn er noch warm ist.

Tipps und Variationen:

  • Fleischsorten: Du kannst auch andere Fleischsorten für deinen Kebab verwenden, zum Beispiel Hähnchen- oder Putenfleisch. Achte aber darauf, dass das Fleisch gut durchgegart ist.
  • Marinade: Die Marinade lässt sich nach deinem Geschmack variieren. Du kannst zum Beispiel mehr oder weniger Gewürze verwenden oder andere Gewürze hinzufügen. Auch die Zugabe von etwas Zitronensaft oder Essig kann dem Fleisch eine besondere Note verleihen.
  • Soße: Anstelle der Joghurtsoße kannst du auch eine andere Soße verwenden, zum Beispiel eine Knoblauchsoße, eine Kräutersoße oder eine scharfe Soße.
  • Gemüse: Du kannst auch anderes Gemüse für die Füllung verwenden, zum Beispiel Paprika, Karotten oder Zucchini.
  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante kannst du das Fleisch durch Halloumi, Falafel oder Tofu ersetzen.
  • Schärfe: Wenn du deinen Kebab schärfer magst, kannst du mehr Cayennepfeffer in die Marinade geben oder scharfe Soße zum Füllen verwenden.
  • Grillen: Anstatt das Fleisch in der Pfanne zu braten, kannst du es auch grillen. Das verleiht dem Kebab ein rauchiges Aroma.
  • Spieß: Für eine authentischere Kebab-Erfahrung kannst du das marinierte Fleisch auf einen Spieß stecken und über Holzkohle grillen.

Noch ein Tipp:

Selbstgemacht schmeckt’s am besten!

Ich hoffe, dir schmeckt dein selbstgemachter Kebab genauso gut wie mir! Viel Spaß beim Zubereiten und guten Appetit!

Kebab selber machen

Fazit:

Also, worauf wartest du noch? Dieses Rezept für Kebab selber machen ist wirklich ein Game-Changer! Ich verspreche dir, sobald du einmal deinen eigenen Döner zubereitet hast, wirst du nie wieder einen gekauften essen wollen. Die frischen Zutaten, die Möglichkeit, die Gewürze nach deinem Geschmack anzupassen, und das unschlagbare Gefühl, etwas so Leckeres selbst kreiert zu haben – das ist einfach unbezahlbar.

Dieses Rezept ist nicht nur einfach zu befolgen, sondern auch unglaublich vielseitig. Du kannst das Fleisch marinieren, wie es dir gefällt – ob klassisch mit Joghurt und Knoblauch, feurig mit Chili oder orientalisch mit Kreuzkümmel und Koriander. Und auch bei den Beilagen sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Hier sind ein paar Ideen, wie du deinen selbstgemachten Kebab noch weiter verfeinern kannst:

  • Serviere ihn klassisch im Fladenbrot mit Salat, Tomaten, Gurken, Zwiebeln und deiner Lieblingssoße.
  • Verwende Pita-Brot oder Wraps für eine leichtere Variante.
  • Mache einen Kebab-Teller mit Reis oder Bulgur und einem frischen Salat.
  • Probiere verschiedene Soßen aus – von Knoblauchsoße über Kräuterquark bis hin zu scharfer Harissa.
  • Füge gegrilltes Gemüse wie Paprika, Zucchini oder Aubergine hinzu.
  • Für eine vegetarische Variante kannst du Halloumi oder Tofu anstelle von Fleisch verwenden.

Noch ein paar Tipps für den perfekten Kebab:

  • Lass das Fleisch ausreichend lange marinieren, am besten über Nacht, damit es die Aromen gut aufnehmen kann.
  • Verwende hochwertiges Fleisch für ein optimales Geschmackserlebnis.
  • Grille oder brate das Fleisch nicht zu lange, damit es saftig bleibt.
  • Wärme das Fladenbrot vor dem Befüllen kurz auf, damit es weich und geschmeidig ist.
  • Sei kreativ bei der Auswahl deiner Zutaten und probiere neue Kombinationen aus.

Ich bin wirklich gespannt darauf, wie dir dieses Rezept gefällt! Ich bin mir sicher, dass du und deine Lieben begeistert sein werdet. Also, ran an den Herd und lass deiner Kreativität freien Lauf!

Ich würde mich riesig freuen, wenn du mir in den Kommentaren erzählst, wie dein selbstgemachter Kebab geworden ist. Welche Variationen hast du ausprobiert? Welche Soßen haben dir am besten geschmeckt? Hast du vielleicht noch andere Tipps und Tricks, die du mit uns teilen möchtest?

Teile deine Erfahrungen und Fotos auf Social Media mit dem Hashtag #KebabSelberMachen, damit wir alle deine köstlichen Kreationen bewundern können! Ich kann es kaum erwarten, von dir zu hören! Viel Spaß beim Kochen und Genießen! Und denk daran: Der beste Kebab ist der, den du selbst gemacht hast! Also, worauf wartest du noch? Leg los und entdecke die Freude am Kebab selber machen!


Kebab selber machen: Das ultimative Rezept für zu Hause

Cremige Hähnchen-Pasta mit Pilzen und Parmesan. Ein schnelles, einfaches und leckeres Gericht für die ganze Familie. Zartes Hähnchen, al dente Pasta und eine cremige Soße.

Prep Time30 Minuten
Cook Time15 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Lammfleisch (aus der Keule oder Schulter), in dünne Scheiben geschnitten
  • 250g Rindfleisch (aus der Oberschale), in dünne Scheiben geschnitten
  • 2 große Zwiebeln, fein gehackt
  • 4 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1 TL Paprikapulver (rosenscharf)
  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 TL Koriander, gemahlen
  • 1/2 TL Oregano, getrocknet
  • 1/2 TL Thymian, getrocknet
  • 1/4 TL Zimt, gemahlen
  • 1/4 TL Cayennepfeffer (optional, für mehr Schärfe)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 4 Pitabrote oder Dürüm-Fladen
  • 200g Joghurt (griechischer Art)
  • 2 EL Mayonnaise
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1/2 Bund Petersilie, fein gehackt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1/2 Gurke, in Scheiben geschnitten
  • 1 Tomate, in Scheiben geschnitten
  • 1/4 Rotkohl, fein gehobelt
  • 1/4 Eisbergsalat, in Streifen geschnitten
  • 1/2 Zwiebel, in dünne Ringe geschnitten
  • Optional: Peperoni, eingelegte Gurken, Oliven

Instructions

  1. Fleisch vorbereiten: Lamm- und Rindfleisch in sehr dünne Scheiben schneiden.
  2. Marinade zubereiten: In einer großen Schüssel gehackte Zwiebeln, gepressten Knoblauch, Olivenöl, Tomatenmark, Paprikapulver (edelsüß und rosenscharf), Kreuzkümmel, Koriander, Oregano, Thymian, Zimt und Cayennepfeffer (optional) vermischen.
  3. Fleisch marinieren: Fleisch in die Marinade geben und gründlich vermischen. Abdecken und für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank marinieren.
  4. Soße anrühren: Joghurt, Mayonnaise, gepressten Knoblauch, Zitronensaft und gehackte Petersilie verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Soße kalt stellen: Abdecken und bis zum Servieren im Kühlschrank aufbewahren.
  6. Fleisch braten: Eine große Pfanne oder Grillplatte bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen. Das marinierte Fleisch hineingeben und von beiden Seiten braten, bis es gar und leicht gebräunt ist. Nicht zu lange braten, da es sonst trocken werden kann. Gegebenenfalls in mehreren Portionen braten.
  7. Fleisch warm halten: Das gebratene Fleisch warm halten, z.B. in Alufolie oder im warmen Ofen (ca. 80°C).
  8. Brot vorbereiten: Pitabrote oder Dürüm-Fladen kurz in einer Pfanne, im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen.
  9. Brot füllen: Das Innere des Brotes mit der Joghurtsoße bestreichen. Mit dem gebratenen Fleisch, Gurkenscheiben, Tomatenscheiben, Rotkohl, Eisbergsalat und Zwiebelringen füllen. Optional Peperoni, eingelegte Gurken oder Oliven hinzufügen.
  10. Kebab servieren: Den Kebab zusammenfalten oder -rollen und sofort servieren.

Notes

  • Fleischsorten: Auch Hähnchen- oder Putenfleisch möglich.
  • Marinade: Nach Geschmack variieren.
  • Soße: Alternativ Knoblauchsoße, Kräutersoße oder scharfe Soße verwenden.
  • Gemüse: Paprika, Karotten oder Zucchini hinzufügen.
  • Vegetarische Variante: Fleisch durch Halloumi, Falafel oder Tofu ersetzen.
  • Schärfe: Mehr Cayennepfeffer oder scharfe Soße verwenden.
  • Grillen: Fleisch grillen für ein rauchiges Aroma.
  • Spieß: Fleisch auf Spieße stecken und über Holzkohle grillen.

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