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Abendessen / Rübenmus wie bei Oma: Das Original Rezept & Tipps

Rübenmus wie bei Oma: Das Original Rezept & Tipps

July 14, 2025 by BärbelsAbendessen

Rübenmus wie bei Oma – allein der Gedanke daran weckt Kindheitserinnerungen an gemütliche Sonntage und den Duft von Omas Küche, oder? Dieses herzhafte Gericht ist mehr als nur ein Essen; es ist ein Stück Familiengeschichte, ein wärmendes Gefühl und ein kulinarisches Erbe, das wir bewahren sollten.

Rübenmus, besonders in Norddeutschland und Westfalen verwurzelt, war früher ein wichtiger Bestandteil der Winterernährung. Die Rübe, robust und nahrhaft, bot in kargen Zeiten eine willkommene Abwechslung und sättigende Mahlzeit. Es ist ein Gericht, das die Einfachheit und den Einfallsreichtum der traditionellen deutschen Küche widerspiegelt.

Aber warum lieben wir Rübenmus wie bei Oma auch heute noch? Es ist die perfekte Kombination aus süßlichen und herzhaften Aromen, die cremige Textur und die wohlige Wärme, die es an kalten Tagen spendet. Und natürlich die Erinnerung an Omas liebevolle Zubereitung, die jedem Bissen eine besondere Note verleiht. Ob als Beilage zu deftigen Fleischgerichten oder als eigenständiges Gericht mit knusprigen Bratkartoffeln – Rübenmus ist ein echter Allrounder, der einfach glücklich macht. Lasst uns gemeinsam in Omas Kochbuch blättern und dieses wunderbare Rezept wieder aufleben lassen!

Rübenmus wie bei Oma this Recipe

Zutaten:

  • 1 kg mehlig kochende Kartoffeln
  • 1 kg Steckrüben (geschält und gewogen)
  • 200 g durchwachsener Speck, gewürfelt
  • 2 große Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 2 EL Pflanzenöl oder Schmalz
  • 200 ml Gemüsebrühe (oder Wasser)
  • 100 ml Milch oder Sahne (optional, für eine cremigere Konsistenz)
  • 2 EL Butter
  • 1 EL Senf (mittelscharf oder scharf, je nach Geschmack)
  • 1 EL Essig (Apfelessig oder Weißweinessig)
  • Salz
  • Schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
  • Muskatnuss, frisch gerieben (optional)
  • Zucker (eine Prise, zum Ausgleich der Säure)
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln schälen, waschen und in etwa gleich große Stücke schneiden. Dadurch wird sichergestellt, dass sie gleichmäßig garen.
  2. Steckrüben vorbereiten: Die Steckrüben schälen. Das ist manchmal etwas mühsam, da die Schale recht dick sein kann. Anschließend die Steckrüben ebenfalls in etwa gleich große Stücke schneiden. Achte darauf, dass die Stücke nicht zu groß sind, da sie sonst länger zum Garen brauchen.
  3. Speck und Zwiebeln vorbereiten: Den durchwachsenen Speck in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Je feiner die Würfel, desto besser verteilen sie sich später im Rübenmus.

Das Kochen des Rübenmuses:

  1. Speck anbraten: Das Pflanzenöl oder Schmalz in einem großen Topf erhitzen. Die Speckwürfel darin bei mittlerer Hitze knusprig ausbraten. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Der Speck sollte schön Farbe bekommen, aber nicht verbrennen.
  2. Zwiebeln andünsten: Die gewürfelten Zwiebeln zum Speck in den Topf geben und glasig andünsten. Das dauert etwa 3-5 Minuten. Die Zwiebeln sollten weich werden und leicht Farbe annehmen. Achte darauf, dass sie nicht braun werden, da sie sonst bitter schmecken können.
  3. Kartoffeln und Steckrüben hinzufügen: Die Kartoffel- und Steckrübenstücke in den Topf geben. Alles gut vermischen, sodass die Kartoffeln und Steckrüben mit dem Speck und den Zwiebeln bedeckt sind.
  4. Mit Brühe ablöschen: Die Gemüsebrühe (oder das Wasser) in den Topf gießen. Die Flüssigkeit sollte die Kartoffeln und Steckrüben nicht vollständig bedecken, sondern nur etwa zur Hälfte.
  5. Köcheln lassen: Den Topf zudecken und das Ganze bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Kartoffeln und Steckrüben weich sind. Das dauert etwa 20-25 Minuten. Überprüfe zwischendurch, ob noch genügend Flüssigkeit im Topf ist. Falls nötig, etwas mehr Brühe oder Wasser hinzufügen. Die Kartoffeln und Steckrüben sollten sich leicht mit einer Gabel zerdrücken lassen.
  6. Pürieren: Sobald die Kartoffeln und Steckrüben weich sind, den Topf vom Herd nehmen. Mit einem Kartoffelstampfer oder einem Pürierstab das Rübenmus fein pürieren. Je nachdem, welche Konsistenz du bevorzugst, kannst du es mehr oder weniger fein pürieren. Ich persönlich mag es, wenn noch ein paar kleine Stückchen vorhanden sind.
  7. Verfeinern: Die Milch oder Sahne (falls verwendet), die Butter, den Senf und den Essig zum Rübenmus geben. Alles gut verrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
  8. Abschmecken: Das Rübenmus mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss (falls verwendet) und einer Prise Zucker abschmecken. Die Zuckermenge hängt von der Süße der Steckrüben ab. Probiere das Rübenmus und passe die Gewürze nach deinem Geschmack an.

Servieren:

  1. Anrichten: Das fertige Rübenmus in Schüsseln oder auf Tellern anrichten.
  2. Garnieren: Mit frischer, gehackter Petersilie garnieren.
  3. Beilagen: Rübenmus schmeckt hervorragend zu Kassler, Kochwurst, Frikadellen oder auch zu gebratenem Fisch. Auch ein Spiegelei passt wunderbar dazu.

Tipps und Variationen:

  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante den Speck einfach weglassen und stattdessen etwas mehr Pflanzenöl oder Schmalz verwenden. Du kannst auch geräucherten Tofu oder Räuchertofu-Würfel anbraten und zum Rübenmus geben.
  • Süßkartoffel: Für eine etwas süßere Variante kannst du einen Teil der Kartoffeln durch Süßkartoffeln ersetzen.
  • Apfel: Ein geriebener Apfel (am besten ein säuerlicher Apfel) kann dem Rübenmus eine fruchtige Note verleihen. Den Apfel einfach zusammen mit den Kartoffeln und Steckrüben kochen.
  • Kräuter: Neben Petersilie passen auch andere frische Kräuter wie Thymian oder Rosmarin gut zum Rübenmus.
  • Schärfe: Wer es gerne etwas schärfer mag, kann eine kleine Chilischote fein hacken und zusammen mit den Zwiebeln andünsten.
  • Konsistenz: Wenn das Rübenmus zu dick ist, einfach noch etwas Brühe oder Milch hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wenn es zu dünn ist, kann man es noch ein paar Minuten ohne Deckel köcheln lassen, damit die Flüssigkeit verdampft.
  • Aufbewahrung: Reste des Rübenmuses können im Kühlschrank aufbewahrt werden. Es hält sich dort etwa 2-3 Tage. Zum Aufwärmen einfach in einem Topf oder in der Mikrowelle erhitzen.
Omas Geheimtipp:

Meine Oma hat immer einen kleinen Schuss Essig ins Rübenmus gegeben. Das hat dem Gericht eine angenehme Säure verliehen und den Geschmack abgerundet. Außerdem hat sie immer darauf geachtet, dass der Speck schön knusprig ist, da er dem Rübenmus eine besondere Note verleiht.

Warum dieses Rezept funktioniert:

Dieses Rezept ist ein Klassiker und hat sich über Generationen bewährt. Die Kombination aus Kartoffeln, Steckrüben, Speck und Zwiebeln ergibt ein herzhaftes und sättigendes Gericht, das einfach zuzubereiten ist. Die Zugabe von Senf und Essig verleiht dem Rübenmus eine besondere Note und macht es zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis. Außerdem ist das Rezept sehr variabel und kann nach Belieben angepasst werden. So kann jeder sein eigenes Lieblings-Rübenmus kreieren.

Die richtige Kartoffelsorte:

Für Rübenmus eignen sich am besten mehlig kochende Kartoffeln. Diese enthalten viel Stärke und zerfallen beim Kochen leicht, was zu einer cremigen Konsistenz des Rübenmuses beiträgt. Festkochende Kartoffeln sind weniger geeignet, da sie ihre Form behalten und das Rübenmus dadurch stückig werden könnte.

Die richtige Steckrübe:

Achte beim Kauf von Steckrüben darauf, dass sie fest und schwer sind. Die Schale sollte glatt und unbeschädigt sein. Vermeide Steckrüben mit weichen Stellen oder Rissen. Je kleiner die Steckrübe, desto zarter ist sie in der Regel. Große Steckrüben können holzig sein.

Die Bedeutung des Specks:

Der Speck spielt eine wichtige Rolle im Rübenmus. Er sorgt für einen herzhaften Geschmack und liefert Fett, das dem Gericht eine cremige Konsistenz verleiht. Verwende am besten durchwachsenen Speck, da dieser mehr Geschmack hat als magerer Speck. Du kannst den Speck auch durch geräucherten Speck ersetzen, um dem Rübenmus eine rauchige Note zu verleihen.

Rübenmus wie bei Oma

Fazit:

Also, liebe Freunde der deftigen Küche, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Rübenmus wie bei Oma ein wenig Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt, dass dieses Gericht mehr als nur ein einfaches Gemüsegericht ist. Es ist ein Stück Kindheit, ein Stück Tradition und vor allem ein unglaublich leckeres und sättigendes Essen, das gerade in der kalten Jahreszeit einfach guttut.

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Nun, erstens ist es unglaublich einfach zuzubereiten. Ihr braucht keine ausgefallenen Zutaten oder komplizierten Kochtechniken. Alles, was ihr benötigt, sind ein paar frische Rüben, Kartoffeln, etwas Speck und ein paar Gewürze. Zweitens ist es ein Gericht, das wirklich die Seele wärmt. Der süßliche Geschmack der Rüben, kombiniert mit der herzhaften Note des Specks und der cremigen Konsistenz des Kartoffelbreis, ist einfach unschlagbar. Und drittens ist es eine tolle Möglichkeit, ein traditionelles Gericht wiederzuentdecken und vielleicht sogar euren eigenen Kindern oder Enkelkindern näherzubringen.

Serviervorschläge und Variationen gibt es natürlich auch! Das Rübenmus schmeckt hervorragend als Beilage zu deftigen Fleischgerichten wie Kassler, Schweinebraten oder auch einfach nur zu Bratwurst. Aber auch pur, mit einem Klecks Schmand oder einem Spiegelei, ist es ein Genuss. Wer es etwas vegetarischer mag, kann den Speck einfach weglassen oder durch geräucherten Tofu ersetzen. Auch die Zugabe von Äpfeln oder Birnen zum Rübenmus sorgt für eine interessante Geschmacksnote. Und wer es etwas schärfer mag, kann eine Prise Chili oder etwas geriebenen Ingwer hinzufügen.

Ich persönlich liebe es, das Rübenmus mit einem Löffel Meerrettich zu servieren. Die Schärfe des Meerrettichs bildet einen tollen Kontrast zur Süße der Rüben und macht das Gericht noch spannender. Eine andere Variante, die ich gerne ausprobiere, ist die Zugabe von gerösteten Kürbiskernen. Sie sorgen für einen zusätzlichen Crunch und einen nussigen Geschmack.

Also, worauf wartet ihr noch? Ran an die Rüben und ab in die Küche! Ich bin mir sicher, dass ihr von diesem Rezept begeistert sein werdet. Und wenn ihr es ausprobiert habt, lasst es mich unbedingt wissen! Ich bin gespannt auf eure Meinungen, eure Variationen und eure Erfahrungen. Teilt eure Fotos und Kommentare gerne auf meinen Social-Media-Kanälen oder schreibt mir eine E-Mail. Ich freue mich darauf, von euch zu hören!

Vergesst nicht, dass Kochen mehr ist als nur die Zubereitung von Essen. Es ist eine Möglichkeit, Kreativität auszuleben, Traditionen zu pflegen und vor allem, Liebe zu teilen. Und dieses Rezept für Rübenmus wie bei Oma ist ein perfektes Beispiel dafür. Also, viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Ich bin gespannt, welche Erinnerungen an eure Oma dieses Gericht in euch weckt. Vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar Geheimtipps, die ihr mit mir teilen möchtet? Lasst es mich wissen!

Guten Appetit und bis zum nächsten Rezept!


Rübenmus wie bei Oma: Das Original Rezept & Tipps

Herzhafte Blätterteigtaschen mit cremiger Ricotta-Spinat-Feta-Füllung. Einfach zubereitet, ideal als Vorspeise, Snack oder leichtes Mittagessen.

Prep Time20 Minuten
Cook Time30 Minuten
Total Time50 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 1 kg mehlig kochende Kartoffeln
  • 1 kg Steckrüben (geschält und gewogen)
  • 200 g durchwachsener Speck, gewürfelt
  • 2 große Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 2 EL Pflanzenöl oder Schmalz
  • 200 ml Gemüsebrühe (oder Wasser)
  • 100 ml Milch oder Sahne (optional, für eine cremigere Konsistenz)
  • 2 EL Butter
  • 1 EL Senf (mittelscharf oder scharf, je nach Geschmack)
  • 1 EL Essig (Apfelessig oder Weißweinessig)
  • Salz
  • Schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
  • Muskatnuss, frisch gerieben (optional)
  • Zucker (eine Prise, zum Ausgleich der Säure)
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)

Instructions

  1. Vorbereitung: Kartoffeln und Steckrüben schälen und in gleich große Stücke schneiden. Speck würfeln, Zwiebeln fein würfeln.
  2. Speck anbraten: Öl oder Schmalz in einem großen Topf erhitzen. Speck darin knusprig ausbraten (5-7 Minuten).
  3. Zwiebeln andünsten: Zwiebeln zum Speck geben und glasig andünsten (3-5 Minuten).
  4. Kartoffeln und Steckrüben hinzufügen: Kartoffeln und Steckrüben in den Topf geben und gut vermischen.
  5. Mit Brühe ablöschen: Gemüsebrühe (oder Wasser) hinzufügen, sodass Kartoffeln und Steckrüben etwa zur Hälfte bedeckt sind.
  6. Köcheln lassen: Zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis Kartoffeln und Steckrüben weich sind (20-25 Minuten). Gegebenenfalls mehr Flüssigkeit hinzufügen.
  7. Pürieren: Vom Herd nehmen und mit einem Kartoffelstampfer oder Pürierstab fein pürieren.
  8. Verfeinern: Milch oder Sahne (falls verwendet), Butter, Senf und Essig hinzufügen und gut verrühren.
  9. Abschmecken: Mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss (falls verwendet) und einer Prise Zucker abschmecken.
  10. Servieren: In Schüsseln anrichten, mit Petersilie garnieren und zu Kassler, Kochwurst, Frikadellen oder Fisch servieren.

Notes

  • Vegetarische Variante: Speck weglassen und mehr Öl/Schmalz verwenden oder geräucherten Tofu anbraten.
  • Süßkartoffel: Einen Teil der Kartoffeln durch Süßkartoffeln ersetzen.
  • Apfel: Einen geriebenen Apfel mitkochen.
  • Kräuter: Thymian oder Rosmarin passen gut.
  • Schärfe: Eine gehackte Chilischote mit den Zwiebeln andünsten.
  • Konsistenz: Bei Bedarf mehr Brühe/Milch hinzufügen oder ohne Deckel einkochen lassen.
  • Aufbewahrung: Reste im Kühlschrank 2-3 Tage aufbewahren und in Topf oder Mikrowelle erwärmen.
  • Omas Geheimtipp: Ein Schuss Essig rundet den Geschmack ab. Knuspriger Speck ist wichtig für den Geschmack.
  • Kartoffelsorte: Mehlig kochende Kartoffeln sind ideal für eine cremige Konsistenz.
  • Steckrübe: Feste, schwere Steckrüben mit glatter Schale wählen. Kleine Steckrüben sind zarter.
  • Speck: Durchwachsener Speck sorgt für herzhaften Geschmack und Cremigkeit. Geräucherter Speck für eine rauchige Note.

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