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Abendessen / Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry: Einfach & Lecker!

Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry: Einfach & Lecker!

November 3, 2025 by BärbelsAbendessen

Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry – allein der Name verspricht eine Reise für die Sinne. Stellen Sie sich vor: cremige Kokosmilch, die sich um zarte Süßkartoffelstücke schmiegt, umrahmt von bissfesten Kichererbsen und einer Symphonie exotischer Gewürze, die Ihre Küche mit Wärme und einem unwiderstehlichen Aroma füllen. Dieses Gericht ist für mich mehr als nur eine Mahlzeit; es ist eine kulinarische Umarmung, die Körper und Seele gleichermaßen nährt.

Die Wurzeln des Currys reichen tief in die reiche Tradition der südasiatischen Küche, wo Gewürze nicht nur Geschmacksträger, sondern auch Teil einer jahrhundertealten Kultur sind. Unsere moderne Interpretation, oft vegan oder vegetarisch zubereitet, spiegelt die Anpassungsfähigkeit und Vielfalt dieser Gerichte wider, die heute weltweit geliebt werden. Ich glaube, dieses spezielle Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry hat sich zu einem Favoriten entwickelt, weil es eine perfekte Mischung aus Komfort und Exotik bietet.

Was dieses Gericht so unwiderstehlich macht? Ich bin überzeugt, es ist die harmonische Kombination: die natürliche Süße der Süßkartoffeln, die wunderbar mit der erdigen Textur der Kichererbsen harmoniert, während frischer Ingwer, Knoblauch und aromatische Currypulver eine geschmackliche Tiefe schaffen, die einfach süchtig macht. Es ist unglaublich vielseitig, nährstoffreich und überraschend einfach zuzubereiten, was es zur idealen Wahl für ein gesundes, schnelles Abendessen unter der Woche oder ein beeindruckendes Gericht für Gäste macht. Ich freue mich darauf, Ihnen zu zeigen, wie Sie dieses wunderbare Gericht in Ihrer eigenen Küche zaubern können.

Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry: Einfach & Lecker! this Recipe

Zutaten:

  • 2 große Süßkartoffeln: geschält und gewürfelt
  • 1 Dose (ca. 425 g) Kichererbsen: abgetropft und gespült
  • 1 Zwiebel: fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen: gehackt
  • 1 EL frischer Ingwer: gerieben
  • 1 Dose (ca. 400 ml) Kokosmilch
  • 2 EL Currypulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • Salz und Pfeffer: nach Geschmack
  • 2 EL Pflanzenöl
  • Frischer Koriander: zum Garnieren

Liebe Kochfreunde, ich freue mich riesig, Ihnen heute eines meiner absoluten Lieblingsrezepte vorzustellen: ein unwiderstehliches Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry. Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker und wärmend, sondern auch vollgepackt mit gesunden Zutaten und Aromen, die Ihre Küche in ein duftendes Wunderland verwandeln werden. Es ist perfekt für gemütliche Abende, wenn Sie etwas Herzhaftes und dennoch Leichtes suchen. Die Kombination aus der Süße der Süßkartoffeln, der erdigen Note der Kichererbsen und der würzigen Wärme der Gewürze, abgerundet durch die cremige Kokosmilch, ist einfach himmlisch. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der exotischen Gewürze eintauchen und dieses köstliche Curry zubereiten!

Die sorgfältige Vorbereitung ist der Schlüssel

Bevor wir mit dem eigentlichen Kochprozess beginnen, ist eine gute Vorbereitung die halbe Miete. Ich empfehle Ihnen dringend, alle Zutaten griffbereit zu haben und vorzubereiten, bevor Sie den Herd einschalten. Das spart nicht nur Zeit und Stress während des Kochens, sondern ermöglicht es Ihnen auch, den Prozess viel mehr zu genießen und sich auf die Entwicklung der Aromen zu konzentrieren.

  1. Süßkartoffeln schälen und würfeln: Beginnen Sie damit, die beiden großen Süßkartoffeln sorgfältig zu schälen. Ich finde, ein guter Sparschäler erleichtert diese Aufgabe ungemein. Sobald sie geschält sind, schneiden Sie die Süßkartoffeln in gleichmäßige Würfel von etwa 2-3 cm Kantenlänge. Die Gleichmäßigkeit ist hier entscheidend, denn nur so garen alle Süßkartoffelstücke später gleichmäßig durch und Sie vermeiden harte oder matschige Stücke in Ihrem Curry. Die leuchtend orange Farbe der Süßkartoffeln ist bereits ein Genuss für die Augen und verspricht eine natürliche Süße, die das Gericht wunderbar ausbalanciert. Legen Sie die gewürfelten Süßkartoffeln beiseite.
  2. Kichererbsen vorbereiten: Nehmen Sie die Dose Kichererbsen, öffnen Sie sie und gießen Sie den Inhalt in ein Sieb. Spülen Sie die Kichererbsen gründlich unter kaltem, fließendem Wasser ab. Ich spüle sie so lange, bis keine schaumigen Rückstände mehr zu sehen sind. Dies entfernt nicht nur den Dosenwassergeschmack, sondern reduziert auch Blähungen, die manche Menschen von Hülsenfrüchten bekommen können. Lassen Sie sie gut abtropfen und stellen Sie sie ebenfalls beiseite.
  3. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer vorbereiten: Widmen Sie sich nun den aromatischen Grundlagen unseres Currys. Schälen Sie die Zwiebel und hacken Sie sie so fein wie möglich. Ich persönlich liebe es, wenn die Zwiebelstücke im fertigen Gericht kaum noch sichtbar sind, aber ihr Aroma voll entfalten. Schälen Sie die drei Knoblauchzehen und hacken Sie sie ebenfalls fein. Für den frischen Ingwer schaben Sie die Schale am besten mit einem Teelöffel ab – das ist eine effektive Methode, um nur die dünne Haut zu entfernen. Reiben Sie den Ingwer dann fein. Ein Microplane-Reibe ist hierfür ideal, da sie den Ingwer zu einer feinen Paste verarbeitet, die sich perfekt in das Curry einfügt und ihr volles, pikantes Aroma freisetzt.
  4. Gewürze und weitere Zutaten bereitstellen: Messen Sie das Currypulver, Kurkuma und Kreuzkümmel ab und stellen Sie sie in kleinen Schälchen bereit. Auch die Kokosmilch sollte in Reichweite sein. Wenn alles vorbereitet ist, können wir mit dem eigentlichen Kochprozess beginnen, und Sie werden merken, wie viel entspannter das Kochen ist, wenn jede Zutat ihren Platz hat und nur darauf wartet, in den Topf zu wandern.

Die Zubereitung des aromatischen Currys

Jetzt, da alle Zutaten perfekt vorbereitet sind, kann der magische Teil beginnen: das Kochen. Hier entfalten sich die Aromen Schicht für Schicht und verwandeln einfache Zutaten in ein komplexes und köstliches Gericht. Ich führe Sie Schritt für Schritt durch diesen Prozess, damit Ihr Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry perfekt wird.

  1. Aromen entfalten: Zwiebeln andünsten: Erhitzen Sie das Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Sobald das Öl glänzt und leicht wellig wird, geben Sie die fein gehackten Zwiebeln hinzu. Rühren Sie die Zwiebeln regelmäßig um und lassen Sie sie etwa 5-7 Minuten lang andünsten, bis sie weich und glasig sind. Es ist wichtig, ihnen Zeit zu geben, ihre Süße zu entwickeln und nicht zu braun zu werden. Achten Sie auf den wunderbaren Duft, der sich bereits in Ihrer Küche ausbreitet – das ist der Anfang unserer Aromenreise!
  2. Knoblauch und Ingwer hinzufügen: Sobald die Zwiebeln die gewünschte Konsistenz haben, fügen Sie den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzu. Rühren Sie alles gut um und lassen Sie es für weitere 1-2 Minuten mitdünsten. Es ist entscheidend, dass Knoblauch und Ingwer nicht verbrennen, da sie sonst bitter schmecken könnten. Halten Sie die Hitze moderat und rühren Sie kontinuierlich. Jetzt sollte Ihre Küche von einem noch intensiveren, würzigen Aroma erfüllt sein – eine wahre Wohltat für die Sinne!
  3. Die Gewürze entfalten ihre Pracht: Dies ist ein kritischer Schritt, um das volle Potenzial Ihrer Gewürze auszuschöpfen. Geben Sie nun das Currypulver, Kurkuma und Kreuzkümmel in den Topf. Rühren Sie die Gewürze gut unter die Zwiebel-Knoblauch-Ingwer-Mischung und lassen Sie sie für etwa 30 Sekunden bis 1 Minute mitrösten. Dieses “Anbraten” der Gewürze im Öl, auch als “Blooming” bekannt, setzt ihre ätherischen Öle frei und intensiviert ihren Geschmack und ihr Aroma auf eine Weise, die man durch bloßes Hinzufügen später im Kochprozess nicht erreichen würde. Die Farbe im Topf wird sich sofort verdunkeln und ein noch tieferes, wärmendes Aroma verströmen.
  4. Süßkartoffeln und Kichererbsen beifügen: Jetzt ist es Zeit für die Hauptakteure! Geben Sie die gewürfelten Süßkartoffeln und die abgetropften Kichererbsen in den Topf. Rühren Sie alles gut um, sodass die Süßkartoffeln und Kichererbsen vollständig mit der duftenden Gewürzmischung überzogen sind. Lassen Sie sie für ein paar Minuten unter gelegentlichem Rühren mitbraten. Dies hilft den Süßkartoffeln, die Aromen der Gewürze aufzunehmen, bevor die Flüssigkeit hinzugefügt wird, und sorgt für eine tiefere Geschmacksentwicklung.
  5. Mit Kokosmilch aufgießen und köcheln lassen: Gießen Sie nun die gesamte Dose Kokosmilch über die Zutaten im Topf. Rühren Sie alles gründlich um, sodass sich die Kokosmilch gut verteilt und die Gewürze und Aromen vollständig vermischt werden. Bringen Sie die Mischung zum Köcheln. Sobald das Curry leicht blubbert, reduzieren Sie die Hitze auf eine niedrige Stufe.
  6. Sanftes Garen zur Perfektion: Decken Sie den Topf mit einem Deckel ab und lassen Sie das Curry für etwa 15-20 Minuten sanft köcheln. Die genaue Kochzeit hängt von der Größe Ihrer Süßkartoffelwürfel ab. Es ist wichtig, gelegentlich umzurühren, um sicherzustellen, dass nichts am Boden anhaftet und alles gleichmäßig gart. Die Süßkartoffeln sollten weich sein und sich leicht mit einer Gabel zerdrücken lassen, aber nicht matschig werden. Während dieser Zeit vermischen sich alle Aromen wunderbar, die Süßkartoffeln nehmen die cremige Konsistenz der Kokosmilch auf, und das Curry entwickelt seine volle Geschmacksfülle.

Abschmecken, Verfeinern und Servieren

Die Kochzeit ist fast vorbei, und Ihr Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry sollte nun herrlich duften und eine wunderbar cremige Konsistenz haben. Jetzt kommt der letzte, aber entscheidende Schritt, um sicherzustellen, dass das Gericht perfekt auf Ihren Gaumen abgestimmt ist.

  1. Fein abschmecken: Nehmen Sie den Deckel ab und kosten Sie das Curry. Jetzt ist der Moment, um mit Salz und Pfeffer nach Ihrem persönlichen Geschmack zu würzen. Vielleicht möchten Sie eine Prise mehr Salz, um die Süße der Süßkartoffeln hervorzuheben, oder etwas mehr Pfeffer für eine leichte Schärfe. Scheuen Sie sich nicht, kreativ zu sein! Wenn Sie es etwas schärfer mögen, könnten Sie jetzt eine Prise Cayennepfeffer oder ein paar Chiliflocken hinzufügen. Sollte Ihnen das Curry zu dickflüssig erscheinen, können Sie einen kleinen Schuss Wasser oder Gemüsebrühe hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wenn es zu dünn ist, lassen Sie es einfach noch ein paar Minuten ohne Deckel köcheln, damit es etwas einkochen kann.
  2. Mit frischem Koriander garnieren: Sobald Sie mit dem Geschmack zufrieden sind und das Curry die perfekte Konsistenz hat, nehmen Sie den Topf vom Herd. Hacken Sie den frischen Koriander grob und streuen Sie ihn großzügig über das fertige Curry. Frischer Koriander ist nicht nur eine schöne optische Ergänzung, sondern bringt auch eine wunderbare, zitrusartige Frische in das Gericht, die perfekt zu den warmen Gewürzen passt. Wenn Sie Koriander nicht mögen (ich weiß, er polarisiert!), können Sie ihn auch weglassen oder durch frische Petersilie ersetzen.

Serviervorschläge und zusätzliche Tipps

Ihr köstliches Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry ist nun bereit, genossen zu werden! Hier sind ein paar meiner Lieblingsvorschläge, wie Sie es am besten servieren und einige zusätzliche Tipps, um Ihr Curry-Erlebnis noch weiter zu verbessern.

Serviervorschläge

  • Reis: Die klassische Begleitung zu jedem Curry ist natürlich Reis. Ob Basmati, Jasmin oder Vollkornreis – er nimmt die cremige Sauce wunderbar auf und bildet eine perfekte Basis für die würzigen Aromen.
  • Naan-Brot oder Fladenbrot: Für ein noch authentischeres Erlebnis reichen Sie warmes Naan-Brot oder ein anderes Fladenbrot dazu. Es eignet sich hervorragend, um die letzte Sauce vom Teller aufzutunken.
  • Quinoa oder Couscous: Wenn Sie eine leichtere oder proteinreichere Beilage wünschen, sind Quinoa oder Couscous ausgezeichnete Alternativen zum Reis.
  • Joghurt-Dip: Ein Klecks Naturjoghurt oder Raita (indischer Joghurt-Dip mit Gurke) kann eine schöne kühlende und erfrischende Komponente zum würzigen Curry sein.
  • Einfach pur: Dieses Curry ist so sättigend und ausgewogen, dass es auch wunderbar einfach pur genossen werden kann!

Zusätzliche Tipps für Variationen und Lagerung

  • Mehr Gemüse: Dieses Curry ist unglaublich vielseitig. Fühlen Sie sich frei, weiteres Gemüse hinzuzufügen. Spinat oder Mangold passen hervorragend dazu, geben Sie diese einfach in den letzten 5 Minuten der Kochzeit hinzu, bis sie zusammenfallen. Auch Brokkoliröschen, grüne Bohnen oder Paprikastreifen sind eine leckere Ergänzung.
  • Schärfegrad anpassen: Wenn Sie es gerne schärfer mögen, können Sie zu Beginn des Kochprozesses eine frische, entkernte und fein gehackte Chilischote mit den Zwiebeln anbraten. Für eine subtilere Schärfe fügen Sie einfach mehr Cayennepfeffer oder Chiliflocken beim Abschmecken hinzu.
  • Proteine: Obwohl das Gericht durch die Kichererbsen bereits proteinreich ist, können Sie es bei Bedarf mit Hühnerbrust (in Würfel geschnitten und vor den Zwiebeln angebraten) oder Tofu (ebenfalls angebraten) ergänzen.
  • Resteverwertung und Lagerung: Dieses Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry schmeckt oft am nächsten Tag noch besser, da die Aromen Zeit hatten, sich vollständig zu entfalten. Bewahren Sie Reste in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Es hält sich dort problemlos 3-4 Tage.
  • Einfrieren: Das Curry lässt sich auch hervorragend einfrieren. Lassen Sie es vollständig abkühlen und frieren Sie es portionsweise ein. Im Gefrierschrank hält es sich bis zu 3 Monate. Zum Auftauen einfach über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und dann langsam in einem Topf aufwärmen.

Ich hoffe, Sie haben genauso viel Freude an diesem Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry wie ich. Es ist ein Gericht, das Herz und Seele wärmt und beweist, wie einfach es sein kann, mit frischen Zutaten und wohl ausgewählten Gewürzen ein Fest für die Sinne zu zaubern. Guten Appetit!

Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry: Einfach & Lecker!

Fazit:

Nachdem wir uns gemeinsam durch die wunderbare Welt des indisch inspirierten Kochens bewegt haben, hoffe ich, dass Sie genauso begeistert von diesem Rezept sind wie ich. Dieses Sweet Potato and Chickpea Curry ist nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch eine wahre Bereicherung für Ihren Speiseplan. Es ist diese Art von Gericht, das Wärme und Behaglichkeit in Ihr Zuhause bringt, an kalten Abenden wärmt und an sonnigen Tagen mit seiner Exotik verzaubert.

Warum ist dieses Curry ein absolutes Muss in Ihrer Rezeptsammlung? Ganz einfach: Es vereint eine Fülle von Aromen und Texturen zu einem harmonischen Ganzen, das sowohl unglaublich befriedigend als auch überraschend einfach zuzubereiten ist. Die Süße der Süßkartoffeln, die nussige Textur der Kichererbsen und die cremige Kokosmilch verschmelzen mit den tiefen, würzigen Noten von Ingwer, Knoblauch und der perfekt abgestimmten Currymischung zu einem Geschmackserlebnis, das Sie immer wieder genießen wollen. Es ist nicht nur vegan und von Natur aus glutenfrei (achten Sie nur auf die Wahl Ihrer Currypaste), sondern auch vollgepackt mit gesunden Zutaten, die Ihrem Körper guttun. Vitamine, Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß machen dieses Curry zu einer vollwertigen Mahlzeit, die Sie ohne schlechtes Gewissen genießen können. Und das Beste daran? Die Küche duftet nach dem Kochen noch Stunden lang so herrlich!

Servier- und Variationsideen:

Die Vielseitigkeit dieses Sweet Potato and Chickpea Currys ist wirklich beeindruckend. Klassisch serviere ich es am liebsten mit lockerem Basmatireis, der die cremige Sauce wunderbar aufsaugt und die Aromen perfekt ergänzt. Aber lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Stellen Sie sich vor, wie wunderbar es mit fluffigem Naan-Brot schmeckt, das Sie in die köstliche Sauce tunken können, oder mit knusprigem Roti. Für eine leichtere Variante passen auch Quinoa oder Couscous hervorragend dazu. Wenn Sie eine zusätzliche frische Komponente wünschen, empfehle ich einen Klecks Naturjoghurt (vegane Alternativen wie Kokos- oder Sojajoghurt funktionieren auch hervorragend) und einen Spritzer Limettensaft. Frischer Koriander ist ein Muss für mich – er verleiht dem Gericht eine unvergleichliche Frische und Würze. Aber auch ein paar Chiliflocken für zusätzliche Schärfe oder geröstete Cashewkerne für mehr Biss sind eine fantastische Ergänzung.

Trauen Sie sich auch, mit den Zutaten zu spielen! Haben Sie noch Spinat oder Grünkohl im Kühlschrank? Einfach in den letzten Minuten mitkochen lassen, um eine extra Portion Grün und Nährstoffe hinzuzufügen. Blumenkohl, Brokkoli oder grüne Bohnen lassen sich ebenfalls wunderbar integrieren und verändern das Geschmacksprofil auf spannende Weise. Für diejenigen, die eine zusätzliche Proteinquelle wünschen, passen gebratener Tofu oder Paneer hervorragend. Und wenn Sie es schärfer mögen, erhöhen Sie einfach die Menge an Chilipulver oder fügen Sie eine frische gehackte Chili hinzu. Wer es milder bevorzugt, kann die Schärfe reduzieren oder etwas mehr Kokosmilch hinzufügen, um die Aromen abzumildern. Dieses Curry passt sich wirklich Ihren Vorlieben an – es ist ein Chamäleon in Ihrer Küche!

Mein Appell an Sie:

Ich kann Ihnen wirklich nur ans Herz legen, dieses Sweet Potato and Chickpea Curry selbst auszuprobieren. Es ist ein Gericht, das nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch die Seele wärmt. Die Zubereitung ist ein Erlebnis für sich, und der Moment, in dem Sie den ersten Bissen nehmen, ist einfach unbezahlbar. Lassen Sie sich von den herrlichen Düften und Farben in Ihrer Küche verzaubern. Und wenn Sie es gekocht haben, zögern Sie nicht, Ihre Erfahrungen mit mir zu teilen! Ich freue mich riesig über Fotos Ihrer Kreationen, Ihre persönlichen Variationen und Ihr Feedback. Kochen ist eine Reise, und es macht so viel mehr Spaß, sie gemeinsam zu erleben. Also, ran an die Töpfe und genießen Sie jeden Moment!

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Kann ich das Sweet Potato and Chickpea Curry im Voraus zubereiten?

Absolut! Dieses Curry schmeckt oft sogar noch besser am nächsten Tag, da die Aromen Zeit haben, sich vollständig zu entfalten. Sie können es problemlos einen Tag im Voraus zubereiten. Lassen Sie es einfach vollständig abkühlen, bevor Sie es in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren.

Wie lange hält sich das Curry im Kühlschrank?

In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich das Curry problemlos 3 bis 4 Tage. Achten Sie darauf, es vor dem Verzehr gründlich zu erhitzen.

Kann ich das Curry einfrieren?

Ja, dieses Curry lässt sich hervorragend einfrieren! Lassen Sie es vollständig abkühlen und füllen Sie es dann portionsweise in gefriergeeignete Behälter. Im Gefrierschrank hält es sich bis zu 3 Monate. Zum Auftauen lassen Sie es am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen und erhitzen es dann langsam in einem Topf auf dem Herd oder in der Mikrowelle, bis es durch und durch heiß ist. Gegebenenfalls können Sie beim Aufwärmen einen Schuss Wasser oder Kokosmilch hinzufügen, falls es zu dickflüssig geworden ist.

Wie kann ich die Schärfe des Currys anpassen?

Die Schärfe lässt sich sehr einfach steuern. Wenn Sie es milder mögen, reduzieren Sie die Menge an Chilipulver oder Currypaste. Für zusätzliche Schärfe können Sie eine frische gehackte Chili (z.B. Vogelaugenchili), Chiliflocken oder mehr Currypaste hinzufügen. Denken Sie daran, dass Sie immer mehr Schärfe hinzufügen, aber nicht so leicht wieder entfernen können, also beginnen Sie lieber vorsichtig.

Welche Art von Kokosmilch soll ich verwenden?

Für ein cremiges und reichhaltiges Curry empfehle ich, Vollfett-Kokosmilch zu verwenden. Die dickere Konsistenz und der höhere Fettgehalt tragen maßgeblich zum Geschmack und zur Textur bei. Wenn Sie Kalorien sparen möchten, können Sie auch Light-Kokosmilch verwenden, beachten Sie jedoch, dass das Curry dann möglicherweise etwas weniger cremig ist.

Kann ich andere Gemüsesorten hinzufügen oder ersetzen?

Absolut! Das ist das Schöne an Currys – sie sind unglaublich anpassungsfähig. Neben Süßkartoffeln und Kichererbsen können Sie Brokkoli, Blumenkohl, grüne Bohnen, Paprika, Zucchini oder Spinat hinzufügen. Fügen Sie Gemüse mit längerer Garzeit früher hinzu und schnell garendes Gemüse wie Spinat erst in den letzten Minuten.

Ist dieses Gericht vegan und glutenfrei?

Ja, das Sweet Potato and Chickpea Curry ist von Natur aus vegan und glutenfrei. Achten Sie jedoch immer darauf, die Zutatenliste Ihrer Currypaste zu überprüfen, da einige Marken Fischsauce oder andere nicht-vegane/glutenhaltige Zusätze enthalten können. Ansonsten sind alle verwendeten Zutaten pflanzlich und glutenfrei.


Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry: Einfach & Lecker!

Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry: Einfach & Lecker!

Ein unwiderstehliches Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry, das lecker, wärmend und vollgepackt mit gesunden Aromen ist. Perfekt für gemütliche Abende. Die Kombination aus Süßkartoffeln, Kichererbsen, Gewürzen und cremiger Kokosmilch macht es zu einem himmlischen Gericht.

Vorbereitungszeit
25 Minutes

Kochzeit
30 Minutes

Gesamtzeit
55 Minutes

Portionen
4 Portionen

Zutaten

  • 2 große Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt
  • 1 Dose (ca. 425g) Kichererbsen, abgetropft und gespült
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 EL frischer Ingwer, gerieben
  • 1 Dose (ca. 400ml) Kokosmilch
  • 2 EL Currypulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL Pflanzenöl
  • Frischer Koriander zum Garnieren

Anweisungen

  1. Step 1
    Süßkartoffeln schälen und in ca. 2-3 cm große Würfel schneiden. Kichererbsen abtropfen und gründlich spülen. Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Ingwer reiben.
  2. Step 2
    Pflanzenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackten Zwiebeln hinzufügen und 5-7 Minuten andünsten, bis sie weich und glasig sind.
  3. Step 3
    Knoblauch und Ingwer hinzufügen und für weitere 1-2 Minuten mitdünsten, dabei darauf achten, dass sie nicht verbrennen.
  4. Step 4
    Currypulver, Kurkuma und Kreuzkümmel in den Topf geben. Die Gewürze unterrühren und 30-60 Sekunden mitrösten, um ihre Aromen freizusetzen.
  5. Step 5
    Die gewürfelten Süßkartoffeln und die abgetropften Kichererbsen hinzufügen. Alles gut umrühren, sodass Süßkartoffeln und Kichererbsen mit der Gewürzmischung überzogen sind, und ein paar Minuten mitbraten.
  6. Step 6
    Die Kokosmilch zugießen und alles gründlich umrühren. Die Mischung zum Köcheln bringen, dann die Hitze auf eine niedrige Stufe reduzieren. Den Topf abdecken und das Curry für etwa 15-20 Minuten sanft köcheln lassen, bis die Süßkartoffeln weich sind.
  7. Step 7
    Den Deckel entfernen und das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei Bedarf für mehr Schärfe etwas Cayennepfeffer oder Chiliflocken hinzufügen. Die Konsistenz anpassen, indem man bei Bedarf etwas Wasser/Brühe zugibt oder ohne Deckel einkochen lässt.
  8. Step 8
    Den Topf vom Herd nehmen. Das fertige Curry mit grob gehacktem frischem Koriander garnieren und sofort servieren. Passt hervorragend zu Reis, Naan-Brot oder Quinoa.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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