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Abendessen / Zartes Kalbsragout mit frischem Sommergemüse – unwiderstehlich!

Zartes Kalbsragout mit frischem Sommergemüse – unwiderstehlich!

November 3, 2025 by BärbelsAbendessen

Kalbsragout mit Sommergemuese – allein der Name weckt Bilder von zartem Fleisch, leuchtenden Farben und dem verlockenden Duft eines perfekt zubereiteten Sommertellers. Haben Sie sich jemals gefragt, wie es sich anfühlt, ein Gericht zu servieren, das sowohl zeitlose Eleganz als auch puren, wohltuenden Komfort vereint? Ich verspreche Ihnen, dieses Rezept wird genau das liefern und Ihre Sinne auf eine unvergessliche Reise mitnehmen.

Ich möchte Sie heute in die wunderbare Welt eines wahren Klassikers entführen, dessen Wurzeln tief in der europäischen Haute Cuisine liegen. Oft als “Blanquette de Veau” in Frankreich gefeiert, ist dieses Gericht bekannt für seine cremige, helle Sauce, die das zarteste Kalbfleisch umschmeichelt. Meine persönliche Leidenschaft für diese Kreation liegt in ihrer unglaublichen Fähigkeit, kulinarische Tradition meisterhaft mit der lebendigen Frische der Saison zu verbinden. Das Geheimnis liegt in der sorgfältigen Auswahl des Fleisches und natürlich in den knackigen, farbenfrohen Gemüsesorten, die den Sommer direkt auf Ihren Teller zaubern.

Warum lieben Menschen dieses Kalbsragout mit Sommergemuese so sehr?

Es ist die perfekte Harmonie aus Schmelz und Biss. Das Kalbfleisch wird so butterzart, dass es förmlich auf der Zunge zergeht, während das sorgfältig ausgewählte Sommergemüse – denken Sie an junge Karotten, knackige Zuckerschoten und zarte Zucchini – für eine angenehme Textur und eine Explosion frischer, vitaler Aromen sorgt. Es ist ein Gericht, das ich immer wieder gerne zubereite, sei es für festliche Anlässe, bei denen es Gäste beeindruckt, oder für einen gemütlichen Abend zu Hause, denn es bietet eine ausgewogene Mischung aus Raffinesse und Wohlfühlatmosphäre. Ich lade Sie ein, mit mir gemeinsam dieses kulinarische Highlight zu entdecken und selbst zu erleben, wie einfach es sein kann, ein solch beeindruckendes Gericht zuzubereiten.

Zartes Kalbsragout mit frischem Sommergemüse – unwiderstehlich! this Recipe

Zutaten:

Für mein Kalbsragout mit Sommergemüse, das uns immer wieder begeistert, verwende ich am liebsten frische Zutaten vom Wochenmarkt. Die Kombination aus zartem Kalbfleisch und saisonalem Gemüse wie Peperoni, Fenchel und Stangensellerie, verfeinert mit Safran und Rosmarin, ist einfach unwiderstehlich. Hier ist, was du dafür brauchst:

  • Zartes Kalbfleisch für Ragout: 800 g – 1 kg aus der Schulter oder Keule, gut pariert und in ca. 3-4 cm große Würfel geschnitten. Achte auf gute Qualität, das macht einen riesigen Unterschied!
  • Olivenöl: 3-4 Esslöffel, extra vergine. Ein gutes Olivenöl ist die Basis für viele mediterrane Gerichte und gibt diesem Ragout seinen Charakter.
  • Zwiebeln: 2 mittelgroße, geschält und fein gewürfelt. Sie bilden die aromatische Grundlage für unser Ragout.
  • Knoblauchzehen: 3-4 Stück, geschält und fein gehackt. Je nach persönlicher Vorliebe darf es auch etwas mehr sein!
  • Stangensellerie: 2-3 Stangen, gewaschen, von den äußeren Fäden befreit und in ca. 1 cm dicke Scheiben geschnitten. Stangensellerie verleiht dem Gericht eine wunderbare Frische und Textur.
  • Fenchelknolle: 1 mittelgroße, gewaschen, der Strunk entfernt. Das zarte Fenchelgrün lege ich beiseite zum Garnieren. Die Knolle schneide ich in mundgerechte Stücke oder Spalten. Wer Fenchel nicht so gerne mag, kann ihn wie in den Tipps erwähnt auch durch Zucchini oder Karotten ersetzen, aber ich finde, er passt einfach perfekt zum Kalb.
  • Peperoni: 2 Stück (ich nehme am liebsten eine rote und eine gelbe für die Farbe), gewaschen, entkernt und in mundgerechte Streifen oder Würfel geschnitten. Sie bringen nicht nur Farbe, sondern auch eine feine Süße ins Ragout.
  • Saftige Tomaten: 800 g reife Strauchtomaten. Wenn es Saison ist, häute und entkerne ich sie gerne und würfele sie grob. Außerhalb der Saison greife ich auch gerne zu 1 Dose (800 g) hochwertigen geschälten Tomaten (ganz oder gehackt) – die Qualität der Dosentomaten ist oft erstaunlich gut!
  • Gemüsebrühe oder trockener Weißwein: 200 ml. Ich persönlich finde, ein guter trockener Weißwein verleiht dem Ragout eine zusätzliche Tiefe und Eleganz, aber eine kräftige Gemüsebrühe funktioniert auch wunderbar.
  • Safran: Eine großzügige Prise (ca. 10-15 Fäden). Ich weiche ihn kurz in etwas warmem Wasser oder der Brühe ein, damit er sein volles Aroma und seine schöne Farbe entfalten kann. Safran ist zwar nicht günstig, aber seine einzigartige Note ist das gewisse Etwas in diesem Gericht.
  • Schwarze Oliven: 70-100 g, entsteint (z.B. Kalamata-Oliven). Sie bringen eine wunderbar salzige, mediterrane Note ins Gericht.
  • Frischer Rosmarin: 2-3 Zweige, nur die Nadeln, grob gehackt. Rosmarin passt hervorragend zu Kalbfleisch und den mediterranen Aromen.
  • Meersalz: Nach Geschmack.
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer: Nach Geschmack.
  • Optional zum Servieren: Frisches Weißbrot, Baguette oder Ciabatta, um die aromatische Sauce aufzunehmen – ein absolutes Muss für mich!

Vorbereitung ist die halbe Miete

Bevor wir mit dem eigentlichen Kochen beginnen, ist es wichtig, alle Zutaten sorgfältig vorzubereiten. Das macht den Kochprozess später viel entspannter und angenehmer. Ich beginne immer damit, das Kalbfleisch vorzubereiten, da dies der zeitintensivste Schritt ist.

  1. Das Kalbfleisch parieren und schneiden: Zuerst nehme ich das Kalbfleisch aus dem Kühlschrank und lasse es etwa 30 Minuten Zimmertemperatur annehmen. Das ist wichtig, damit es später gleichmäßig brät. Dann pariere ich das Fleisch sorgfältig, entferne überschüssiges Fett und Sehnen. Anschließend schneide ich es in ca. 3-4 cm große Würfel. Das ist die perfekte Größe für ein Ragout, da die Stücke beim langen Schmoren schön zart werden, aber nicht zerfallen. Die Fleischwürfel tupfe ich anschließend mit Küchenpapier trocken. Dieser Schritt ist entscheidend für eine schöne Bräunung. Wenn das Fleisch feucht ist, kocht es eher, als dass es brät. Die trockenen Würfel würze ich dann großzügig mit Meersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer. Ich massiere die Gewürze richtig ein, damit sie gut haften und das Fleisch von innen heraus Aroma bekommt.
  2. Das Gemüse vorbereiten: Während das Fleisch etwas durchzieht, kümmere ich mich um das Gemüse. Die Zwiebeln schäle und würfele ich fein. Der Knoblauch wird ebenfalls geschält und sehr fein gehackt. Für den Stangensellerie wasche ich die Stangen gründlich und entferne die äußeren, oft faserigen Fäden mit einem kleinen Messer oder Sparschäler. Dann schneide ich sie in ca. 1 cm dicke Scheiben. Die Fenchelknolle wasche ich ebenfalls, entferne den Strunk und schneide sie in mundgerechte Spalten. Das zarte Fenchelgrün hebe ich mir für später zum Garnieren auf. Die Peperoni wasche ich, halbiere sie, entferne die Kerne und die weißen Trennwände (die sind oft bitter) und schneide sie in etwa 1-2 cm breite Streifen oder Würfel.
  3. Die Tomaten vorbereiten: Wenn ich frische Strauchtomaten verwende, überbrühe ich sie kurz mit kochendem Wasser, schrecke sie in Eiswasser ab und ziehe dann die Haut ab. Anschließend halbiere ich sie, entferne die Kerne und den wässrigen Teil, um die Sauce nicht zu sehr zu verdünnen, und würfele das Fruchtfleisch grob. Bei Dosentomaten lasse ich sie einfach abtropfen, wenn es ganze Tomaten sind, drücke ich sie mit der Hand etwas grob.
  4. Safran einweichen: Die Safranfäden gebe ich in ein kleines Schälchen mit 2-3 Esslöffeln warmem Wasser oder etwas Brühe und lasse sie dort einweichen. So können sie ihr Aroma und ihre Farbe optimal entfalten.
  5. Rosmarin und Oliven: Den frischen Rosmarin wasche ich, zupfe die Nadeln von den Stielen und hacke sie grob. Die schwarzen Oliven kontrolliere ich noch einmal auf eventuell übersehene Kerne und halbiere sie bei Bedarf.

Anbraten der Aromen

Jetzt geht es ans Eingemachte! Das Anbraten der Zutaten ist ein entscheidender Schritt, um dem Ragout tiefe Röstaromen und eine intensive Geschmacksbasis zu verleihen. Ich nehme mir dafür immer ausreichend Zeit, denn hier entsteht der Grundstein für ein köstliches Endergebnis.

  1. Das Kalbfleisch scharf anbraten: Ich erhitze 2 Esslöffel Olivenöl in einem großen, schweren Schmortopf oder einer tiefen Pfanne bei hoher Hitze. Es ist wichtig, dass der Topf richtig heiß ist, bevor das Fleisch hineinkommt. Wenn das Öl glänzt, gebe ich die Kalbsfleischwürfel portionsweise in den Topf. Achte darauf, den Topf nicht zu überfüllen, da sonst die Temperatur zu stark sinkt und das Fleisch zu kochen beginnt, anstatt schön anzubraten. Ich brate das Fleisch von allen Seiten goldbraun an. Das dauert pro Portion etwa 5-7 Minuten. Durch diese Maillard-Reaktion entstehen wunderbare Röstaromen, die später dem Ragout seinen charakteristischen Geschmack verleihen. Die angebratenen Fleischwürfel nehme ich dann aus dem Topf und stelle sie beiseite.
  2. Das Gemüse andünsten: Nun reduziere ich die Hitze auf mittlere Stufe und gebe bei Bedarf noch einen weiteren Esslöffel Olivenöl in den Topf. Als Erstes kommen die gewürfelten Zwiebeln hinein. Ich dünste sie sanft an, bis sie glasig sind und einen süßlichen Geruch verströmen, das dauert etwa 3-5 Minuten. Danach füge ich den gehackten Knoblauch, den Stangensellerie und die Fenchelspalten hinzu. Ich lasse alles zusammen weitere 5-7 Minuten andünsten, dabei rühre ich regelmäßig um, damit nichts anbrennt. Das Gemüse soll weich, aber noch bissfest sein und seine Aromen freisetzen. Die Peperoni gebe ich erst später hinzu, da sie nicht so lange brauchen und ihre Farbe behalten sollen.
  3. Mit Wein oder Brühe ablöschen: Wenn das Gemüse eine schöne Farbe angenommen hat und weich ist, gieße ich die 200 ml Gemüsebrühe oder den trockenen Weißwein in den Topf. Dabei kratze ich mit einem Kochlöffel alle Bratrückstände vom Topfboden ab. Diese Rückstände, auch “Satz” genannt, sind voller Aroma und lösen sich im Wein oder der Brühe auf, um später eine unglaublich geschmackvolle Sauce zu ergeben. Ich lasse die Flüssigkeit kurz aufkochen und reduziere sie dann etwas, damit sich die Aromen intensivieren.

Das Schmoren des Ragouts: Geduld zahlt sich aus

Das Herzstück jedes Ragouts ist das langsame und geduldige Schmoren. Hier entfaltet sich der volle Geschmack, und das zähe Fleisch verwandelt sich in butterzarte Stücke, die auf der Zunge zergehen. Ich finde, dieser Prozess ist wie eine Meditation – das Warten lohnt sich immer!

  1. Die Hauptzutaten zusammenführen: Jetzt ist es an der Zeit, das Kalbfleisch zurück in den Topf zu geben. Ich mische es gut mit dem angedünsteten Gemüse und der Flüssigkeit. Danach füge ich die vorbereiteten saftigen Tomaten hinzu – ob frisch oder aus der Dose, sie sind die Basis unserer wunderbaren Sauce. Auch der eingeweichte Safran kommt jetzt mit seiner Flüssigkeit in den Topf. Ich rühre alles gut um, damit sich die Aromen schon jetzt verbinden können. Zu guter Letzt gebe ich die gehackten Rosmarinnadeln hinzu. Der Duft, der sich jetzt in meiner Küche ausbreitet, ist einfach himmlisch und verspricht schon viel Gutes!
  2. Das Ragout schmoren lassen: Ich bringe das Ragout einmal kurz zum Kochen und reduziere dann sofort die Hitze auf die niedrigste Stufe. Der Topf wird mit einem Deckel fest verschlossen. Jetzt beginnt die Magie: Das Kalbsragout muss nun für mindestens 1,5 bis 2 Stunden sanft schmoren. Die genaue Zeit hängt von der Qualität und dem Schnitt des Fleisches ab. Ich überprüfe zwischendurch immer wieder, ob genügend Flüssigkeit im Topf ist und rühre gelegentlich um, damit nichts am Boden ansetzt. Falls die Sauce zu sehr eindickt, kann man immer noch einen Schuss heißes Wasser oder Brühe nachgießen. Das Ziel ist es, dass das Kalbfleisch so zart wird, dass es fast von selbst zerfällt, wenn man es mit einer Gabel berührt. Die Aromen sollen sich in dieser Zeit voll entfalten und zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. Die Geduld während dieser Phase ist entscheidend für das Ergebnis – überstürze hier nichts!
  3. Die Peperoni hinzufügen: Etwa 30 Minuten vor dem Ende der Garzeit gebe ich die geschnittenen Peperoni in den Topf. So bleiben sie leicht bissfest, behalten ihre leuchtende Farbe und verkochen nicht zu sehr. Sie bringen nicht nur zusätzliche Süße, sondern auch eine wunderbare Textur ins Ragout.

Der letzte Schliff und das Servieren

Nachdem das Ragout lange geschmort hat und die Küche von den köstlichen Düften erfüllt ist, geht es an die Feinabstimmung und das Anrichten. Jetzt zeigt sich, wie all die vorbereiteten Zutaten zu einem Meisterwerk verschmelzen.

  1. Die schwarzen Oliven und abschmecken: Kurz vor dem Servieren, etwa 5-10 Minuten, bevor ich den Herd ausschalte, gebe ich die entsteinten schwarzen Oliven zum Ragout. Ich rühre sie unter und lasse sie noch kurz mitziehen. Das gibt dem Ragout eine weitere, unverzichtbare mediterrane Note. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, das Ragout gründlich abzuschmecken. Ich probiere einen Löffel der Sauce und des Fleisches und würze bei Bedarf noch mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer nach. Manchmal braucht es auch noch einen kleinen Spritzer Zitronensaft oder einen Teelöffel Balsamico-Essig, um die Aromen abzurunden und eine schöne Säure ins Gericht zu bringen. Das ist Geschmackssache, aber es kann oft den Unterschied ausmachen.
  2. Ruhezeit: Ich nehme den Topf vom Herd und lasse das Ragout noch für etwa 10 Minuten ruhen, bevor ich es serviere. Diese kurze Ruhezeit ermöglicht es den Aromen, sich nochmals zu setzen und die Sauce leicht einzudicken. Das Fleisch entspannt sich zusätzlich und wird noch zarter.
  3. Anrichten und genießen: Das Kalbsragout mit Sommergemüse serviere ich am liebsten direkt aus dem Schmortopf in tiefen Tellern. Ich garniere es mit dem beiseitegelegten Fenchelgrün und eventuell noch ein paar frischen Rosmarinnadeln. Dazu reiche ich für mich persönlich immer frisches Weißbrot, Baguette oder Ciabatta. Nichts geht über das Eintunken des knusprigen Brotes in die wunderbar aromatische Sauce! Aber auch Reis, Nudeln oder Kartoffelstampf passen hervorragend dazu. Ich finde, dieses Gericht ist perfekt für ein gemütliches Essen mit der Familie oder Freunden – es schmeckt nach Sonne, Süden und einfach nach purer Lebensfreude.

Meine Tipps für dein perfektes Kalbsragout mit Sommergemüse

Dieses Kalbsragout mit Sommergemüse ist für mich das Inbegriff eines unkomplizierten, herzhaften Sommergerichts. Zartes Kalbfleisch schmort langsam mit buntem Gemüse, sonnengereiften Tomaten und aromatischen Gewürzen und wird dabei butterweich. Gerade an Tagen, an denen es draußen warm ist und das Angebot auf dem Wochenmarkt lockt, ist dieses Ragout für meine Familie ein absolutes Muss. Schon beim ersten Probieren hat mich das Zusammenspiel von Tomaten, Gemüse und zartem Kalb begeistert. Seitdem ist dieses Ragout ein fester Bestandteil bei unseren Sommerfesten.

Variationen und Anpassungen:

  • Fleisch-Alternativen: Statt Kalb eignet sich auch mageres Rindfleisch (z.B. aus der Oberschale oder dem Nacken) oder Schweineragout hervorragend. Die Garzeit kann sich dabei leicht unterscheiden, Rindfleisch benötigt oft etwas länger. Wenn du eine noch leichtere Variante bevorzugst, könnte auch Hähnchenbrust in größeren Würfeln funktionieren, wobei hier die Garzeit deutlich kürzer wäre.
  • Gemüse nach Belieben: Wer kein Fenchel mag, kann ihn problemlos ersetzen. Zucchini, bunte Karotten oder Auberginen passen ebenfalls hervorragend zu den mediterranen Aromen. Die Zucchini würde ich ähnlich wie die Peperoni erst in den letzten 30 Minuten der Garzeit hinzufügen.
  • Oliven-Varianten: Die schwarzen Oliven können durch entsteinte grüne Oliven ersetzt werden. Auch eine Mischung aus schwarzen und grünen Oliven ist denkbar und bringt eine interessante Geschmacksnuance. Kapern sind ebenfalls eine tolle Ergänzung für eine salzig-würzige Note.
  • Für die kältere Jahreszeit: Im Winter, wenn frisches Sommergemüse schwer zu bekommen ist, kannst du auf Paprika aus dem Glas und Tomaten aus der Dose zurückgreifen. Das Gericht schmeckt dann immer noch hervorragend und wärmt wunderbar von innen. Ich achte dann auf hochwertige Produkte, die den Geschmack des Sommers einfangen.
  • Kräuter-Power: Neben Rosmarin passen auch frischer Thymian oder Oregano wunderbar zu diesem Ragout. Du kannst die Kräuter nach deinem persönlichen Geschmack variieren und kombinieren. Ein Lorbeerblatt, das während des Schmorens mitgekocht und vor dem Servieren entfernt wird, kann auch eine schöne Tiefe geben.

Zubereitungstipps für das beste Ergebnis:

  • Qualität des Fleisches: Investiere in gutes Kalbfleisch. Da es der Hauptdarsteller ist, lohnt sich die Investition für ein zartes und aromatisches Ergebnis.
  • Gleichmäßiges Braten: Brate das Fleisch portionsweise an und überfülle den Topf nicht. Das sorgt für eine schöne Kruste und intensive Röstaromen. Geduld zahlt sich hier aus!
  • Sanftes Schmoren: Lass das Ragout bei niedriger Hitze sanft schmoren. Je langsamer und länger es schmort, desto zarter wird das Fleisch und desto intensiver verbinden sich die Aromen. Ein Deckel hält die Feuchtigkeit im Topf.
  • Aromenentwicklung: Gib den Safran immer eingeweicht hinzu. So entfaltet er seine Farbe und sein Aroma am besten in der Sauce.

Aufwärmen und Haltbarkeit:

Das Kalbsragout lässt sich sehr gut am nächsten Tag wieder aufwärmen. Oft schmeckt es sogar noch aromatischer, wenn die Zutaten über Nacht durchgezogen sind. Bewahre das Ragout im Kühlschrank abgedeckt auf, so bleibt es zwei bis drei Tage frisch. Im Gefrierschrank kannst du es auch hervorragend portionsweise einfrieren. Am besten in dicht schließenden Behältern, dann hält es sich etwa 3-4 Monate. Zum Auftauen lasse ich es über Nacht im Kühlschrank oder erwärme es sanft im Topf bei niedriger Hitze. Füge bei Bedarf etwas Brühe oder Wasser hinzu, um die Konsistenz der Sauce wieder anzupassen. So hast du immer eine köstliche Mahlzeit parat, selbst an den hektischsten Tagen.

Zartes Kalbsragout mit frischem Sommergemüse – unwiderstehlich!

Fazit:

Liebe Foodies und Kochbegeisterte, wir sind am Ende unserer kulinarischen Reise angelangt, doch der wahre Genuss beginnt erst, wenn Sie dieses außergewöhnliche Gericht in Ihrer eigenen Küche zubereiten. Ich habe Ihnen gezeigt, wie Sie ein Kalbsragout mit Sommergemuese zaubern können, das nicht nur optisch ein absoluter Hingucker ist, sondern auch Ihren Gaumen mit einer Symphonie aus zarten Aromen und frischen Texturen verwöhnt. Dieses Gericht ist so viel mehr als nur ein Eintopf; es ist eine Hommage an die Leichtigkeit und Fülle des Sommers, eingefangen in einem einzigen Topf. Die Sanftheit des Kalbfleisches, das förmlich auf der Zunge zergeht, bildet die perfekte Leinwand für die lebendigen Farben und knackigen Bissen von Zucchini, Paprika und reifen Tomaten. Die Kräuter entfalten dabei ein mediterranes Flair, das Sie direkt unter die Sonne Südeuropas versetzt.

Warum ist dieses Kalbsragout mit Sommergemuese nun ein absolutes Muss für Ihre Rezeptsammlung? Ganz einfach: Es vereint die Herzhaftigkeit eines traditionellen Ragouts mit der Frische und dem Vitamingehalt des sommerlichen Gartens. Es ist das ideale Gericht für jene lauen Abende, an denen man etwas Besonderes auf den Tisch bringen möchte, das aber gleichzeitig nicht zu schwer ist. Es ist Soulfood für den Sommer, das beweist, dass Komfort und Leichtigkeit Hand in Hand gehen können. Die Zubereitung mag auf den ersten Blick etwas aufwendiger erscheinen, doch ich verspreche Ihnen: Jeder einzelne Schritt, jede Minute des Köchelns, ist eine Investition, die sich in unvergleichlichem Geschmack auszahlt. Das Aroma, das sich während der Garzeit in Ihrer Küche ausbreitet, wird Sie schon auf den ersten Bissen einstimmen und Vorfreude wecken. Dieses Ragout ist nicht nur ein Mahl, es ist ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht und lange in Erinnerung bleibt. Es ist die perfekte Mischung aus Bodenständigkeit und Eleganz, die es zu einem Gericht für jede Gelegenheit macht, sei es ein gemütliches Familienessen oder ein stilvolles Dinner mit Freunden.

Apropos Genuss: Wie servieren Sie dieses Meisterwerk am besten? Ich persönlich liebe es, dieses Kalbsragout mit Sommergemuese ganz klassisch mit lockerem Basmatireis oder duftendem Couscous zu reichen, der die köstliche Soße perfekt aufsaugt. Aber auch frische, selbstgemachte Tagliatelle oder Salzkartoffeln passen hervorragend dazu. Für eine besonders leichte Variante können Sie das Ragout auch einfach pur genießen oder mit einer Scheibe knusprigem Baguette servieren, um jeden Tropfen der würzigen Soße aufzunehmen. Ein Glas trockener Weißwein oder ein leichter Roséwein runden das Geschmackserlebnis harmonisch ab und unterstreichen die mediterrane Note.

Und die Variationen? Hier sind Ihrer Kreativität kaum Grenzen gesetzt! Wenn Sie keine Zucchini mögen, probieren Sie es doch mal mit Auberginenwürfeln, die dem Gericht eine noch cremigere Textur verleihen. Statt frischer Tomaten können Sie auch passierte Tomaten oder stückige Tomaten aus der Dose verwenden, wenn die Saison nicht die besten Früchte hergibt – achten Sie hier aber auf gute Qualität. Auch bei den Kräutern können Sie experimentieren: Frischer Rosmarin oder Majoran können Basilikum und Thymian eine spannende, neue Note verleihen. Und wenn Sie es etwas schärfer mögen, eine Prise Chiliflocken oder eine kleine gehackte Chilischote am Anfang mitbraten. Für eine noch reichhaltigere Note können Sie kurz vor dem Servieren einen Schuss Sahne oder Crème fraîche unterrühren. Dieses Gericht ist unglaublich anpassungsfähig und lädt dazu ein, es zu Ihrer ganz persönlichen Kreation zu machen. Denken Sie nur daran, die Balance zwischen dem zarten Kalb und dem frischen Gemüse zu bewahren und die Garzeiten der verschiedenen Komponenten aufeinander abzustimmen. So bleibt das Gemüse knackig und das Fleisch saftig.

Ich hoffe inständig, dass ich Ihre Neugier geweckt und Sie inspiriert habe, dieses wunderbare Rezept für Kalbsragout mit Sommergemuese selbst auszuprobieren. Es ist eine Erfahrung, die Sie mit Ihren Liebsten teilen und die Ihnen unvergessliche kulinarische Momente bescheren wird. Trauen Sie sich! Kochen ist Leidenschaft, und dieses Gericht ist der perfekte Ausdruck davon. Und wenn Sie es nachgekocht haben, würde ich mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören. Teilen Sie Ihre Fotos und Kommentare unter diesem Artikel oder auf Social Media – ich bin gespannt auf Ihre Kreationen und Anpassungen! Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Kochen und Genießen teilen. Mahlzeit und viel Spaß beim Nachkochen!

Häufig gestellte Fragen (FAQs):

Kann ich das Kalbsragout mit Sommergemüse vorbereiten?

Absolut! Dieses Ragout eignet sich hervorragend zur Vorbereitung. Oft schmeckt es sogar noch besser, wenn es einen Tag durchgezogen ist, da sich die Aromen dann optimal entfalten können. Bereiten Sie das Ragout einfach komplett zu und lassen Sie es abkühlen. Im Kühlschrank hält es sich in einem luftdichten Behälter 2-3 Tage. Vor dem Servieren einfach langsam erhitzen, dabei eventuell etwas Brühe oder Wasser hinzufügen, falls die Soße zu sehr eingedickt ist.

Welches Kalbfleisch ist am besten für ein Ragout geeignet?

Für ein zartes Kalbsragout empfehle ich mageres Kalbfleisch aus der Keule, wie zum Beispiel Kalbsschulter, Oberschale oder auch das Frikandeau. Diese Stücke sind ideal zum Schmoren, da sie bei längerer Garzeit wunderbar zart werden und viel Geschmack entwickeln. Achten Sie beim Kauf auf eine gute Qualität vom Metzger Ihres Vertrauens, der Ihnen gerne beratend zur Seite steht.

Kann ich das Kalbsragout einfrieren?

Ja, Sie können das fertige Kalbsragout mit Sommergemuese sehr gut einfrieren. Lassen Sie es vollständig abkühlen und füllen Sie es dann portionsweise in gefriergeeignete Behälter oder Gefrierbeutel. Im Gefrierfach hält es sich bei -18°C etwa 3-4 Monate. Zum Auftauen einfach über Nacht in den Kühlschrank stellen und dann langsam im Topf oder in der Mikrowelle erhitzen. Beachten Sie, dass die Textur des Gemüses nach dem Auftauen leicht weicher sein kann.

Welche Beilagen passen am besten zum Kalbsragout?

Die klassischen Beilagen sind Reis (Basmatireis, Langkornreis), Nudeln (Tagliatelle, breite Bandnudeln) oder Kartoffeln (Pellkartoffeln, Salzkartoffeln, Kartoffelpüree). Auch Couscous oder Polenta sind hervorragende Begleiter, die die Soße gut aufnehmen und dem Gericht eine mediterrane Note verleihen. Ein frischer grüner Salat mit einem leichten Dressing rundet das Gericht perfekt ab und sorgt für eine zusätzliche Frischekomponente.

Welchen Wein empfehlen Sie zum Kalbsragout mit Sommergemüse?

Zu diesem Gericht passt hervorragend ein leichter bis mittelschwerer Weißwein, der die Frische des Gemüses unterstreicht, aber auch genügend Körper hat, um mit dem Kalbfleisch mitzuhalten. Ein trockener Grauburgunder, ein Grüner Veltliner oder ein leichter, fruchtiger Roséwein aus der Provence oder der Pfalz wären ausgezeichnete Wahlmöglichkeiten. Wenn Sie Rotwein bevorzugen, wählen Sie einen leichten, fruchtigen Rotwein mit wenig Tanninen, wie einen Spätburgunder oder einen Beaujolais, um die feinen Aromen des Gerichts nicht zu überdecken.

Was mache ich, wenn ich bestimmte Sommergemüse nicht mag?

Kein Problem! Das Schöne an diesem Gericht ist seine Flexibilität. Wenn Sie beispielsweise keine Zucchini mögen, können Sie diese durch Auberginen, grüne Bohnen oder auch durch mehr Paprika ersetzen. Bei Paprika können Sie die Farben variieren, um weiterhin ein optisch ansprechendes Gericht zu haben. Wenn Sie keine Tomaten mögen, könnten Sie versuchen, diese durch mehr Karotten oder Kürbis (in der Herbstsaison) zu ersetzen, obwohl die Tomaten einen wichtigen Säurekick und die Süße ins Ragout bringen. Fühlen Sie sich frei, mit Ihrem Lieblingsgemüse zu experimentieren und Ihre eigene Version des Sommerragouts zu kreieren. Achten Sie lediglich darauf, dass die hinzugefügten Gemüse gut zu den Garzeiten der anderen Zutaten passen.


Zartes Kalbsragout mit frischem Sommergemüse – unwiderstehlich!

Zartes Kalbsragout mit frischem Sommergemüse – unwiderstehlich!

Zartes Kalbsragout mit frischem Sommergemüse wie Peperoni, Fenchel und Stangensellerie, geschmort in saftigen Tomaten mit Safran, Rosmarin und schwarzen Oliven. Das langsam gegarte Kalbfleisch wird butterzart. Ein unkompliziertes, herzhaftes Sommergericht, das perfekt zu frischem Weißbrot passt.

Vorbereitungszeit
45 Minutes

Kochzeit
2 Hours

Gesamtzeit
45 Minutes

Portionen
4-6 Portionen

Zutaten

  • 800 g – 1 kg Kalbsfleisch (Schulter oder Keule), gewürfelt
  • 3-4 EL Olivenöl
  • 2 mittelgroße Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 3-4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 2-3 Stangen Stangensellerie, in ca. 1 cm dicke Scheiben
  • 1 mittelgroße Fenchelknolle, in mundgerechte Spalten (Fenchelgrün beiseitelegen)
  • 2 Peperoni (rot und gelb), entkernt, in Streifen
  • 800 g reife Strauchtomaten oder 1 Dose (800 g) geschälte Tomaten
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 Prise Safranfäden (ca. 10-15 Fäden)
  • 70-100 g schwarze Oliven, entsteint
  • 2-3 Zweige frischer Rosmarin, Nadeln gehackt
  • Meersalz, nach Geschmack
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, nach Geschmack
  • Frisches Weißbrot, Baguette oder Ciabatta, zum Servieren (optional)

Anweisungen

  1. Step 1
    Kalbsfleisch in ca. 3-4 cm Würfel schneiden, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln/hacken. Stangensellerie in Scheiben, Fenchel in Spalten, Peperoni in Streifen schneiden. Tomaten vorbereiten (frische häuten/entkernen, Dosentomaten grob zerdrücken). Safran in 2-3 EL warmer Flüssigkeit einweichen. Rosmarinnadeln hacken, Oliven ggf. halbieren.
  2. Step 2
    2 EL Olivenöl in einem schweren Schmortopf erhitzen. Kalbsfleisch portionsweise scharf goldbraun anbraten (ca. 5-7 Minuten pro Portion). Fleisch entnehmen und beiseitestellen.
  3. Step 3
    Hitze reduzieren, ggf. 1 EL Olivenöl in den Topf geben. Zwiebeln glasig dünsten (3-5 Min). Knoblauch, Stangensellerie und Fenchel hinzufügen und weitere 5-7 Minuten andünsten.
  4. Step 4
    Mit 200 ml Gemüsebrühe ablöschen und Bratrückstände vom Topfboden lösen. Kurz aufkochen lassen.
  5. Step 5
    Das angebratene Kalbsfleisch, die vorbereiteten Tomaten, den eingeweichten Safran samt Flüssigkeit und den gehackten Rosmarin zum Gemüse in den Topf geben. Alles gut umrühren.
  6. Step 6
    Das Ragout zum Kochen bringen, dann die Hitze auf die niedrigste Stufe reduzieren und zugedeckt 1,5 bis 2 Stunden sanft schmoren lassen, bis das Fleisch sehr zart ist. Gelegentlich umrühren und bei Bedarf etwas heißes Wasser oder Brühe nachgießen.
  7. Step 7
    Ca. 30 Minuten vor Ende der Garzeit die geschnittenen Peperoni hinzufügen.
  8. Step 8
    5-10 Minuten vor dem Servieren die entsteinten schwarzen Oliven unterrühren. Das Ragout gründlich mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken, optional mit einem Spritzer Zitronensaft oder Balsamico abrunden. Den Topf vom Herd nehmen und das Ragout vor dem Servieren etwa 10 Minuten ruhen lassen.
  9. Step 9
    Das Kalbsragout in tiefen Tellern servieren und mit dem beiseitegelegten Fenchelgrün sowie evtl. frischen Rosmarinnadeln garnieren. Dazu passt hervorragend frisches Weißbrot, Baguette oder Ciabatta.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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